Seit meiner Jugend stehe ich auf Schwänze
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Reif
Schwule
Erstes Mal
Autor: axhec
Seit meiner frühesten Jugend war mir klar, dass ich auch auf Schwänze stehe. Jedes Mal, wenn Onkel Paul bei meinen Eltern war, bestaunte ich die Beule in seiner Hose. Nach dem zu Bett gehen stellte ich mir vor, zwischen seinen Beinen zu knien und sein Teil an zu fassen, und spritze mit Handunterstützung in meine Unterhose.
Später, In meiner Pubertät, ging ich in ein kleines Pornokino und schaute zu wie sich 2 Männer gegenseitig einen runterholten. Ich setzte mich in einer der hinteren Reihen, ganz hinten saß ein alter Sack, Aufgegeilt öffnete ich meine Hose und fing an zu wichsen. Der Alte schaute mir erst zu, es machte mich an, dann stand er auf und setzte sich neben mich. Seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, ich wichste schneller. Seine Finger spielten auf einmal mit meiner Eichel und dann mit meinem ganzen Schwanz. Nach noch nicht mal 2 min hatte er mich soweit, ich spritzte vor mir auf den Boden. In der Folgezeit träumte ich davon einen harten Schwanz nicht nur an zu fassen.
Klar hatte ich zwar einige Freundinnen, aber irgendwie fehlte mir der Kick dabei.
Ich hatte gerade den Führerschein gemacht und fuhr von meinen Eltern nach Hause. Auf einem Autobahnrastplatz hielt ich an, ich musste Pinkeln. In dem Männerklo gab es 2 Pissbecken, an einem stand ein älterer Herr, ich stellte mich an das 2. Urinal und ließ meiner Blase freien Lauf. Dabei schaute ich verstohlen zu dem Fremden neben mir. Er schüttelte die letzten Tropfen ab und zog seine Vorhaut ganz ...
... zurück, er fing an seinen Schwanz zu präsentieren. Halb steife 15cm standen vor ihm. Er bemerkte, dass ich ihm zuschaute. Kurz griff er mir an meinen Pimmel. „Wenn du ihn willst, komm mit.“ Er ging in die Behinderten-Toilette, lehnte die Tür aber nur an. Mir schoss das Blut in den Unterleib und mein Mund wurde ganz trocken. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und folgte ihm. Da sonst niemand hier war ließ ich meinen Pimmel vor mir hängen und betrat die Toiletten-Kabine und machte die Tür zu. Er stand vor mir, sein Steifen in seiner Hand und mit seiner anderen Hand griff er mir an meinen Schwanz, ich genauso an seinen. Ich war geil. Er befahl mir mich auf den Toilettendeckel zu setzen. Mit seinem steifen Prügel stellte er sich vor mich, 10 cm vor mir standen seine harten 16cm. „Maul auf“ forderte er mich auf, und legte eine Hand auf meinen Hinterkopf. Um es mit Goethe zu sagen: Halb zog er mich, halb sank ich hin. Seine Eichel glitt in meinen Mund, und ich fing an zu saugen. Minutenlang. Irgendwann zog er sich aus meinem Mund, wichste sich schnell und ich musste zusehen wie er sein Sperma auf mich spritzte, er war nicht leise dabei. „gut gemacht, Kleiner, er verstaute sein Teil in der Hose und ging, ohne die Tür zu schließen. Hastig raffte ich meine Beinkleider hoch, schwierig wenn der Pimmel noch fast steif ist, und verließ das Behinderten-WC. 2 Fremde schauten mich an, Spermaflecken auf meinem T-Shirt, sie hatten wohl alles, zumindest akustisch, mitbekommen. Mein Kopf hatte ...