1. Seit meiner Jugend stehe ich auf Schwänze


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: Reif Schwule Erstes Mal Autor: axhec

    ... wohl die gleiche rote Farbe wie mein Auto, als ich dort ankam. Rechts und links freie Parkplätze, ich stieg ein und holte mir erst mal einen runter, scheiß egal ob mir jemand zusieht, leider keiner.
    
    Ein paar Wochen später brauchte ich einen schwarzen Anzug für eine Beerdigung, also ab in den Karstadt, ich habe eine Kundenkarte, in die Herrenabteilung. Ein Verkäufer sprach mich an, ob er mir helfen könne. Ca. 60, 180, grauhaarig, blauer Anzug mit Krawatte. Ich trug ihm mein Anliegen vor. „Gehen Sie schon mal in die Umkleide, ich bringe ihnen was passendes“ Ich betrat eine der leeren Kabinen und 20 Sekunden später stand er vor mir. „Probieren sie den doch mal an.“ Als ich mich umgezogen hatte öffnete ich den Vorhang. „Nein“ meinte er „Die Hose hängt zu sehr an Ihnen“. 15 Sekunden später kam er wieder und hielt mir ein anderes Modell hin. „Schlüpfen Sie mal in diese“ Der Vorhang blieb offen als ich die Hose wechselte. Ich fühlte seine Blicke auf mir, worauf mir das Blut in den Unterleib schoss, was er bemerkte. „Sie sind gut gebaut, junger Mann“ Ich hatte inzwischen eine Beule, die sich im Stoff der 2. Hose deutlich abzeichnete: „Nee, das ist einen Hose für spezielle Events, ist doch nicht das richtige, geben Sie sie mir, ich hänge das Teil wieder weg.“ Ich stand nur mit meiner Unterhose vor ihm, er nahm die Hose entgegen und schaute mir auf den Schritt. Sichernd schaute er sich um, niemand in der Nähe. „Es scheint dir zu gefallen, wenn du betrachtet wirst“. Als ich nur ...
    ... einen roten Kopf bekam und nix dazu sagte, meinte er: „Willst du ihn mir zeigen?“ Nach 5 Sekunden zog ich meine Unterhosen runter, mein mehr als halb steifer Pimmel hing vor mir. Nochmals schaute er sich um, trat einen halben Schritt in die Kabine und seine Hand legte sich um meinen Pimmel. Hier? In der Öffentlichkeit? Mein Kleiner wächst sofort. „Wir sollten uns mal privat treffen“ meinte er nur, gab mir seine Visitenkarte mit seiner Anschrift und ging.
    
    Als ich mich wieder anzog und seine Karte einsteckte, sah ich auf der Rückseite eine handschriftliche Notiz: Morgen 19 Uhr!
    
    So lernte ich meinen Herrn kennen.
    
    Pünktlich stehe ich vor seiner Tür, er lässt mich in seine Wohnung und merkt wie nervös ich bin. Er bugsiert mich in ein großes Altbauzimmer in einen ausladenden Ledersessel, gibt mir ein gefülltes Cognacglas und setzt sich in einen ebensolchen Sessel, mir schräg gegenüber. „Warum bist du hier?“ „Ich weiß es nicht, vielleicht weil ich geil bin?“ „Was hat dich geil gemacht? Als ich dir auf die Beule geschaut, und dich angefasst habe?“ Ich nicke nur. „Welche Erlebnisse mit Männern hattest du bis jetzt?“ Ich erzähle ihm meine Vorgeschichte. Vor lauter Nervosität habe ich das Glas schon zur Hälfte ausgetrunken. „Du bist zeigegeil“. Ich nicke nur. „Dann zieh dich doch aus und setz dich wieder!“ Sein Ton wird bestimmender. Der Alkohol zeigt seine Wirkung. Ich stehe vor dem Sessel und entledige mich meiner Kleidung, ich werfe sie neben mich und setze mich wieder in den ...
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