1. Seit meiner Jugend stehe ich auf Schwänze


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: Reif Schwule Erstes Mal Autor: axhec

    ... lässt er mich los. „Reite auf meinem Harten du geile Sau“. Ich weiß nicht ob ich das will, aber der Alkohol enthemmt mich. Ich ziehe meine Arschbacken auseinander und meine Rosette geht tiefer, seine Speerspitze berührt meinen Anus, langsam senke ich mich weiter ab, der Druck wird größer an meinem Hintereingang. Er bewegt sich nicht, schaut mir nur mit einem diabolischen Grinsen zu. 1min später gibt mein Schließmuskel auf, seine harte Eichel dringt in meinen Darm und reizt meine Prostata. What A Feeling, Irene Cara. Sorry, fürs musikalische Abschweifen in die 80er.
    
    Ich lasse mich immer weiter über seine 16cm gleiten, immer tiefer, bis meine Arschbacken auf seinen Oberschenkeln sitzen. Seine Finger zwirbeln meine Brustwarzen, „Etwas mehr Bewegung!“ fordert er mich auf. Ich reite auf seinem Harten, vor und zurück, hoch und runter. Es scheint ihm zu gefallen. Ich weiß nicht wie lange das Spiel schon dauert, ich bin geil ohne Ende, was auch mein Steifer anzeigt. „Du darfst dir einen runterholen. 2 Regeln, 1: Du spritzt mich nicht an, 2: Keine Flecken auf den Boden. Wenn nicht wirst du bestraft, klar?“ Ich nicke nur und fange an zu wichsen während ich mich auf ihm bewege. Es dauert nicht lange und ich fühle den Samen aufsteigen. Mit der rechten bearbeite ich meinen Schwanz, meine linke legt sich mit offener Hand vor meine Eichel. Mein ganzer Körper zuckt, besonders mein Unterleib und ich spritze mit mehreren Schüben in meine linke. Ich schnaufe noch laut, als er mich auffordert ...
    ... alles auf zu lecken. Ich führe meine linke zum Mund, und ohne Nachzudenken schlecke ich mein warmes Sperma aus meiner hohlen Hand. Bei dem Anblick legen sich seine Hände um meine Hüften, ziehen mich hoch und rammen mich wieder ganz runter, noch einmal und er besamt mich tief in den Darm, nicht gerade wenig. Er ist nicht leise dabei. „War das geil, oder etwa nicht?“ fragt er mich, sein Schwanz wird so langsam kleiner in meinem Darm. Ich stammele ein ja. Er kneift mir in die Nippel. „Beim nächsten Mal heißt die Antwort: Ja, Herr, und jetzt darfst du gehen!“ Alkoholbedingt schwanke ich zu meinem Sessel gegenüber, wo meine Klamotten liegen. „Stopp! Dreh´ dich um du Sau!“ Was ich auch tue. „Habe ich nicht gesagt, keine Flecken auf den Boden!“ Ich schaue vor mich. Eine Spur von kleineren und größeren milchig weißen Flecken auf dem Boden von ihm bis zu mir. Erst jetzt fühle ich wie immer noch sein Samen aus meinem Arsch tröpfelt. „Zur Bestrafung wirst du morgen um 13 Uhr in meiner Herrenabteilung erscheinen, in der Umkleidekabine ziehst du dich nackt aus und wartest auf mich."
    
    Trotz meines Alkohol-Pegels weiß ich nicht ob ich das will.
    
    „Ich habe deinen Namen, Adresse und Telefonnummer aus der Datenbank. Wenn du morgen nicht erscheinst, werde ich dich besuchen. Und glaube mir, dann wird es sehr schmerzhaft für dich!“
    
    Stehe am nächsten Tag in der Umkleide, nackt und warte. Irgendwann zieht er den Vorhang auf und schaut mich an. „Du bist ein geiles Fickstück“.
    
    Ich werde zu ...