1. Seit meiner Jugend stehe ich auf Schwänze


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: Reif Schwule Erstes Mal Autor: axhec

    ... Sessel, breitbeinig, greife zu meinem Cognac und stürze das restliche halbe Gas runter. „Wichs dich!“ befiehlt er mir. Vor seinen Augen fange ich an mit meinem Pimmel zu spielen. Er wächst unter seinen Blicken. Er schenkt mir nochmal ein einen dreifachen Cognac ein, und steht dabei zwischen meinen nackten Beinen, die Beule in seiner Hose nur einen halben Meter vor mir. „Du willst doch meinen Schwanz“ meint er dabei und öffnet seine Hose. 16X5 schauen mir entgegen. Ich nehme noch einen kräftigen Schluck Cognac, „Ja, Herr“ antworte ich und greife zaghaft zu. Ein hartes Teil. Ich werde noch geiler. Trotz seines Alters ist er noch sehr beweglich, er kniet sich rechts und links auf meine Armlehnen und stützt sich an der hohen Lehne hinter meinem Kopf ab. Sein Prügel steht 15cm vor meinem Gesicht. „Maul auf und wichs dich weiter!“. Nicht nur seine Lenden kommen näher, seine pralle Eichel dringt in meinen Mund. Er fickt mich ins Maul, immer tiefer, ich muss würgen, worauf er keine Rücksicht nimmt. Das geht eine gefühlte Ewigkeit so, ich wichse meinen Pimmel die ganze Zeit. Sein Prügel fängt an zu pulsieren in meinem Mund, und er wird lauter. Sekunden später spritzt er mir seinen Samen tief ins Maul, mehrfach. Ich schlucke das meiste davon. Nachdem er sich abreagiert hat, zieht er seinen immer noch Steifen aus meinem Maul und bietet mir noch einen dreistöckigen Cognac an. „Was zum Nachspülen?“ Ich nehme mehrere Schlucke zu mir. Ich fühle mich betrunken. Er setzt sich wieder in ...
    ... seinen Ledersessel, seine Hose ist immer noch offen und sein Schwanz ist nicht kleiner geworden. „Komm näher, stell dich vor mich du Sau, dann darfst du dir einen runterholen.“ Ich nehme noch einen Schluck und mir ist gerade alles egal. Ich trete vor ihn und wichse mich. Er zieht seine Hose ganz aus und ich muss mich zwischen seine gespreizten Beine stellen, ich bearbeite meinen Schwanz. Unter mir steht sein Prügel wieder senkrecht. Er greift mir mit der linken an meine Eier und knetet sie, auch etwas fester. Ich stöhne dabei und gehe leicht in die Knie. „Scheint dir zu Gefallen“ meint er, seine rechte kommt von unten und ein Finger spielt an meinem Arschloch. „Das auch?“ fragt er mich und schiebt seinen Mittelfinger in meinen Darm. Als Antwort bewege ich mein Becken auf seinem Finger und wichse schneller. „Willst du kleine Sau spritzen“ fragt er mich. Ich antworte mit ja, ich wäre bald soweit. „Hände weg von deinem Pimmel!“ herrscht er mich an. „Du darfst, wenn du dich auf mich setzt, vorher nicht!“ Er zieht seinen Finger aus meinem Arsch und hält ihn vor meinen Mund. Ich darf ihn ablutschen, das Spiel wiederholt er noch einmal, dann greift er zu seinem Cognacschwenker und hält ihn mir hin. Ich nehme noch einen großen Schluck. Ich bin blau. Er hat mich noch immer an den Eiern mit seiner linken und dirigiert mich damit, ich knie auf den tiefen, aber breiten Armlehnen rechts und links auf seinem Sessel, ganz nahe vor ihm, er beugt sich zu mir und leckt kurz an meiner Nille. Dann ...