Die Mitte des Universums Ch. 131
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
131. Kapitel -- Ein Drahtseilakt mit Casey
Letzte Woche hatten Nguyet und ich uns eigentlich verabredet gehabt, unsere anale Phase weiter voranzutreiben. Nguyet arbeitete als Immobilienmaklerin in einem Büro in einem Muster-Reihenhaus am Rande der Stadt, das voll eingerichtet und damit für sinnliche Stelldichein geradezu ideal war; gerade, weil von um Elf bis nachmittags um Zwei eigentlich nie Kundschaft kam. Nguyet und ich hatten uns schon seit knapp drei Jahren immer mal wieder dort für kleine Sausen getroffen, aber nun hatte sie erst einmal Covid und musste deshalb zu Hause verweilen.
Da Thuy, Nguyets kleine knuffige Kollegin, mit der die ganze Analgeschichte bei Charlies Abschiedsparty begonnen hatte, zur Zeit 15 Kilometer entfernt im Hauptquartier der Firma arbeiten musste, hatte man eine Praktikantin in Nguyets Büro verpflanzt, mit der ich vorige Woche die unglaublichste Geschichte erlebt hatte: Weil Nguyet am Morgen spontan zum Covid-Schnelltest verschwunden und danach auch nicht wiedergekommen war, hatten Truc und ich zunächst oben in der Küche gemeinsam Mittag gegessen und waren uns danach im Schlafzimmer nähergekommen; so nahe, wie ich noch nie einer Frau gekommen war.
Nachdem wir uns geeinigt hatten, den Vaginalverkehr uns noch ein Weilchen aufzuheben, hatte Truc -- während sie nackt auf einer Kommode saß -- nach einem ausgiebigen Vorspiel meinen Schwanz plötzlich weiter runter auf ihre Rosettenmulde gedrückt und mir dann ermutigend zugenickt. Da Nguyets ...
... Fingerhut-Anus eng und derb war, Truc überhaupt aber recht weiblich und weicher, war es überhaupt kein Problem gewesen, ihren lieblichen, pulsierenden Ringmuskel zu penetrieren. Sie hatte mich dabei kokett, sich auf die Zeigefingerkuppe beißend auf dem Möbelstück lümmelnd angelächelt, und so war ich völlig überraschend zum allerersten Mal in meinem Leben im Hintern einer Frau explodiert.
Das entbehrte natürlich nicht einer gewissen Ironie, denn Nguyet und ich hatten ja vorher zweimal versucht, ihren winzigen Anus mithilfe meiner Finger ein bisschen aufzubohren und auf das monumentale Ereignis unseres ersten Analverkehrs vorzubereiten. Vor zwei Wochen hatte ich sie dabei vor mir kniend gefickt, während mein Mittelfinger in ihrem engen Po gewesen war, wonach ihr Ringmuskel ihr dann allerdings ein paar Tage wehgetan hatte. Nun, mit Truc im Büro, gab es zwar Abhilfe, doch wie ich Nguyet kannte, hatte sie genug Sportsgeist, das einmal begonnene Analverkehrprojekt auch zu Ende zu führen. Derzeit war sie allerdings -- wie gesagt -- zu Hause und ruhte sich aus; Analverkehr war ihr wohl erstmal völlig schnuppe. Oder bohrte sie sich täglich ihre zarten Finger hinten rein, um die einmal gemachten Dehnungsfortschritte nicht leichtfertig wieder zu verspielen?
Apropos: Nguyet hatte sich online zwei schlanke Dildos bestellt, diese aber nicht an sich nach Hause, sondern an ihr Büro adressiert gehabt. Nun waren sie angekommen, schrieb mir Truc, die das kleine Päckchen gedankenverloren ...