Die Mitte des Universums Ch. 131 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 131

... geöffnet hatte. Nachdem ich so leichtfüßig in Trucs geilen Hintern geraten war, hatte ich sie danach natürlich gefragt, wieso sie mit ihren zarten 18 Jahren bereits Erfahrung mit derlei Praktiken hatte, und sie gestand mir, einen schlanken Dildo zu besitzen, mit dem sie ab und an anal masturbierte. Außerdem hatte ihr Freund wohl nur einen recht kleinen Schwanz, so dass die beiden es auch stets ‚hinten' machten, weil sie ‚dort enger war', wie sie sich ausgedrückt hatte.

Als ich am Mittwoch gegen Mittag allein im Café saß, rief Truc erneut an, diesmal sogar mit Video, um zu fragen, was sie denn nun mit dem Päckchen machen sollte. Sie wusste nicht genau, wo Nguyet wohnte, wollte sie aber nicht fragen, ohne die Geschichte erst einmal mit mir zu besprechen. Und es gäbe auch noch etwas Anderes zu bereden, sagte sie noch gleich am Anfang. Truc war während der Mittagspause offenbar nach Hause gefahren, wo sie nun in einem aprikosenfarbenen Jogginganzug in ihrem bescheidenen Zimmer auf dem Bett saß. Ab und zu rief lachend jemand etwas im Hintergrund; Truc sagte mir, dass das ihre Schwester wäre. Schön sah sie aus mit ihrem offenen Haar, und ich konnte es gar nicht erwarten, sie und ihren Anus am Freitag wiederzusehen.

Da es Nguyet schon wieder besserging, wie sie uns gesagt hatte, wollte sie ab Montag wieder arbeiten, so dass Truc und ich uns vorher treffen mussten, damit wir für zwei Stunden im Musterhaus allein sein konnten, obwohl das irgendwie schon auch ein bisschen fies ...

... Nguyet gegenüber war. Nguyets neuen Dildo betreffend sagte ich Truc einfach, so zu tun, als ob sie nicht wusste, was in dem Päckchen war, Nguyet anzurufen und sie selbst zu fragen, ob sie wollte, dass Truc es ihr nach Hause brachte. Es sei denn, Truc wollte das Ding gleich in unser Liebespiel einbauen, schlug ich dann noch scherzhaft vor. Sie lachte, da ihr die Idee an sich wohl gefiel, erwiderte dann aber gleich, dass sie es viel lieber mit meinem Schwanz machen wollte.

Truc hatte vorige Woche Eisprung gehabt, was der Hauptgrund gewesen war, weshalb sie meinen Kolben runter auf ihre Rosette gedrückt hatte. Weil der Schwanz ihres Freundes, wie gesagt, so klein war, dass sie in ihrer fleischigen Pussy ‚eigentlich kaum etwas spürte', machten Truc und ihr Freund es stets hinten und wohl auch immer mit Kondom, hatte sie mir noch erzählt, weil er sich nicht traute, seinen Kolben ohne in ihren Hintern zu schieben. Genau genommen war Truc also noch Jungfrau, was sich aber diese Woche ändern sollte. Ich hatte mir auch schon ein paarmal versucht, vorzustellen, wie das im Detail vonstattengehen könnte, war aber noch nicht zu einem Ergebnis gelangt. Ich fand derlei Geschichten immer schwierig, weil das Planen und die großen Erwartungen zu mittelschweren Enttäuschungen führen konnten.

Als es nun, während des Videoanrufs, im Hintergrund plötzlich stillgeworden war, fragte ich Truc, was denn die andere Neuigkeit eigentlich war, aber sie legte erst einmal ihr Telefon auf ihre leicht ...