Die Mitte des Universums Ch. 131
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... angezogenen Oberschenkel, langte danach nonchalant unter ihr Oberteil und fummelte ihren BH raus. Dann grinste sie lässig und hob kurz den Stoff auf einer Seite fast bis zu ihrem Hals hoch, worauf mir dann ihre große fließende Brust mit der ordentlich dunklen Areola entgegensprang. Heidewitzka! Mein Gott, war die junge Frau schön. Ihr weicher Bauch wurde im Sitzen auch herrlich gequetscht, und ich konnte es gar nicht erwarten, sie übermorgen wieder langsam auszuziehen. Wäre ich nicht in einem Café gewesen, hätte ich mir vielleicht sogar zum Anblick ihrer Brust Einen runtergeholt.
Irgendwann ließ sie das Oberteil aber wieder fallen, stand kurz auf und drückte ihr Telefon direkt auf den Stoff, so dass ich gar nichts sah, aber gedämpfte Stimmen hörte. Als sie dann wieder auf dem Bett saß, lupfte sie noch einmal ihren Pulli kurz und erzählte mir dann, dass Thuy mittlerweile mit ihr im Musterhaus zusammengearbeitete.
„Ach ... und, wie findest Du sie?" fragte ich erst einmal, um Zeit zu gewinnen.
„Ooch, ja, total nett ... sie erklärt mir immer alles ganz geduldig ... aber weißt Du, was noch passiert ist?!" fragte sie mich aufgeregt. „Ein junger Mann kam dann gleich, gestern, kurz nach um Elf, als wir schon Mittagspause hatten ... der war aber zu jung, um sich das Haus anzusehen ... und irgendwie auch, um Thuys Freund zu sein ... aber dann sind die beiden hoch ins Schlafzimmer ..." fügte Truc noch an.
„Das war sicher Hoang. Wie sah er denn aus?!" fragte ich sie, darauf ...
... wartend, dass sie ihr Oberteil noch einmal heben und ich erneut auf ihre oszillierende, leicht schaukelnde Brust schauen konnte.
Sie beschrieb ihn mir nun kurz und erwähnte dabei sein relativ langes, gewelltes Haar, das wohl auch gegelt gewesen war. O-ha! Hoang hatte also gleich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt. Nun, Thuy und er mochten sich, aber er konnte sie ja im Hauptquartier der Firma über die lange Mittagspause, während der Thuy vielleicht sogar nach Hause fuhr, da sie mit ihrer Mutter in der Nähe wohnte, nicht besuchen.
„Ja, das war Hoang. Sah es aber so aus, ob er dachte, dass Nguyet da wäre, er dann aber einfach mit Thuy vorliebnahm?" wollte ich nun noch wissen.
Truc schürzte die Lippen und lupfte ihr Oberteil noch einmal, während sie überlegte und ich mir noch ein bisschen ihre herrliche Brust besah. Mit ihrer freien Hand knetete sie ihre rechte Frucht nun gedankenverloren, ließ aber dann ihr Oberteil erstmal wieder fallen, was wohl letztlich auch besser war.
„Nee, die beiden hatten sich wohl verabredet ... der wollte schon Thuy besuchen ... aber wieso hast Du nach Frau Nguyet gefragt?! Die auch?!" war Truc nun neugierig geworden.
„Na ja, Hoang und Nguyet hatten auch schon öfter Sex ... auch mit Thuy zusammen. Egal, so Thuy ist nun jeden Tag da ... weißt Du aber, ob Hoang diese Woche nochmal kommt?"
Das ‚Dann könnten wir zu viert Analverkehr haben' verkniff ich mir aber.
Truc schüttelte den Kopf und wirkte nachdenklich: "Ben, was machen wir ...