1. Die Mitte des Universums Ch. 131


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... in dem Moment überglücklich machte. Sie hatte ja auch schon etliche Male geübt und daher keine Hemmschwellen, wie Nguyet sie sicher hatte. Als ich fühlte, dass ich bald kommen würde, zog ich vielleicht ein Drittel meines Kolbens aus ihrem Anus, um -- reichlich optimistisch -- für die Ladung Platz zu machen, und genoss dann das Strömen meines Ejakulats eine Minute später, als ich mich brüllend hinten in ihrem Arsch in ihr verschwendete. Auch Casey ließ noch einmal eine tiefe, gutturale Stöhnkaskade fahren, während ich weiter ihre Brüste quetschte und irgendwann ganz langsam herauszog, um mir die Sauerei noch ein bisschen zu besehen.
    
    Truc drehte sich allerdings sogleich auf ihre Seite, als ob sie das nicht wollte. Doch, nein, das musste jetzt sein: Mit beiden Händen langte ich an ihre Pobacken und zog sie auseinander, bevor ich mich quer zu ihr über sie legte, und wieder ihrem Anus beim Pumpen und dem sich langsam Schließen zusah. Ja, beim nächsten Mal würde ich ihr Hasenschnäuzchen lecken, bevor sie sich mal ausgiebig vor mich knien würde.
    
    Sie zog nun ihre Shorts und ihren Slip von ihren Knien; wohl, um sich noch einmal kurz waschen zu gehen. Als wir auf meinen Schwanz runtersahen und diesmal kein Kaffeesatz auf meiner Eichel erblickten, rutschte Truc näher an mich heran und nahm tatsächlich meinen halbsteifen Schwanz, der gerade eine Viertelstunde in ihrem Arsch gewesen war, in ihren Mund. Heute war ich es, der dachte ‚Du geile Sau! Das gefällt Dir aber, ...
    ... oder?!'
    
    Irgendwann gingen wir nach unten und wuschen uns noch einmal kurz. Ich trug doch noch schnell die Matratze auf den Balkon auf der Nordseite, wo sie auslüften konnte und wirklich niemanden stören würde. Sie fragte, ob sie das Laken und das Gleitgel nicht gleich hierlassen sollte -- was ich absolut irre fand! -- worauf ich nickte und wir dann runter in die Küche gingen. Dort schnappten wir uns noch eine Flasche Wasser aus der großen Packung, und ich sah ihr zu, wie sie sich einigermaßen sorgfältig den Mund spülte und das Wasser dann cool in die Spüle spuckte.
    
    „Na, Mensch ... das musste noch sein, oder?" lachte ich.
    
    „Ich hab' doch gesagt, dass ich Dein Ding heute mal in den Mund nehmen wollte ..." feixte sie zurück.
    
    „Wie hat er denn geschmeckt?" war ich neugierig.
    
    „Ich hab' dafür keine Worte ... um ehrlich zu sein, hab' ich ja nicht viel Erfahrung darin ... ich weiß ja gar nicht, wie Dein Penis normalerweise schmeckt ..."
    
    „Beim nächsten Mal ... tut Dein Hasenschnäuzchen Dir aber weh?" fragte ich sie, als ich ihre Hand ergriff und wir dann die Treppe hinunterschlenderten.
    
    „Nee, ach, nicht wirklich ... es brummt irgendwie ein bisschen," lachte sie leicht verlegen. „Fühlt sich aber nicht schlecht an ..."
    
    Ich wartete auf irgendetwas wie ‚wie nach einem ordentlichen Schiss', was sie aber natürlich nicht sagte. Und doch schien es impliziert. Ach, da war noch so viel mehr, über das wir hätten reden können, aber nichts schien wichtig genug. 
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