Die Mitte des Universums Ch. 131
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... etwas beruhigt und war schon dabei, sich zu waschen. Ich stellte mich neben sie und bewunderte noch einmal ihren aufgeregten, aufregenden Körper, dem auch heute wieder Unglaubliches widerfahren war. Mein Gott, war sie schön! Und nein, sie hatte wirklich kein Gramm überflüssiges Fett am Leibe. Alles war dort, wo es hingehörte und auch in der angemessenen Quantität. Ich legte ihre Hand auf meinen Schwanz, während ich mich sogleich um ihre Schönheit kümmerte. Ich wusch ihre Brust und ihren Bauch, bevor ich langsam ihren Schamberg schamponierte und dann auch ihre Pussy mit meinen eingeseiften Händen streichelte. Wir küssten uns noch einmal, aber als sie sich erneut entschuldigen wollte, legte ich ihr meinen vertikalen Zeigefinger auf die Lippen.
„Komm, es ist alles schön, wie es ist ... das hat sich doch sicher herrlich angefühlt, als Du einfach gehengelassen hast ..."
Sie nickte immer noch leicht bedröppelt, sagte aber dann: „Ja, schon, aber so hattest Du Dir das doch nicht vorgestellt ..."
„Das stimmt, aber das hat auch noch keine Frau mit mir gemacht ..." lachte ich. „Casey, ich werd' das nie vergessen ... das war so schön," fügte ich wahrheitsgemäß noch an.
Als wir wieder ins Zimmer traten, hob ich die Matratze wortlos vom Boden auf und trug sie nach nebenan. Alle Zimmer hier im Hotel waren ja leer, bis auf dieses hier, das während der letzten neun Monate so viel Verdorbenheit gesehen hatte. Ja, die Matratze hatte in der Mitte auch einen erstaunlich hellroten ...
... Blutfleck, und ich überlegte, das Ding vielleicht gleich noch nach vorn, zum Ende des Gangs auf den Balkon zu bringen, wollte aber nicht, dass Truc mich das Ding beschwerlich über den Gang ochsen sah. Wahrscheinlich musste ich einfach heute am späten Nachmittag noch einmal wiederkommen und die Spuren unserer Verdorbenheit beseitigen.
„Ich weiß nicht, Ben ... ich hatte die ganze Woche schon überlegt ... eigentlich hatte ich gewollt, dass Du erstmal hinten in mich kommst ... wie voriges Mal ... aber dann hat es mich einfach gepackt ..."
„Naja, das war doch aber auch schön ..." sagte ich nur leise, während ich ihre Wange streichelte, bevor ich ihr noch einmal sagte, dass alles, wie es passiert, wohltuend und erfreulich gewesen war.
Sie nickte und sagte dann ein wenig verlegen lachend: „Na ja, klar, das Wichtigste haben wir ja immerhin gemacht ..."
Quasi automatisch nahmen wir das Laken, Handtuch und Gleitgel, aber als ich nach rechts schwenken und hoch in die Kemenate gehen wollte, zog sie mich nach links zum Treppenhaus.
„Du willst Dir den Kronleuchter ansehen?" frotzelte ich.
„Na ja, das vielleicht auch, aber ... Ben ...mir ist das so peinlich ... lass uns für heute aufhören ... wir kommen nächste Woche noch mal hierher, wenn meine Periode vorbei ist, und machen 'was ganz Verrücktes ..."
„Das könnte allerdings auch heißen, dass wir es einmal währenddessen machen," lachte ich gleich, während wir uns den Kronleuchter besahen.
„Du hast immer Ideen ... daran ...