Die Mitte des Universums Ch. 131 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 131

... DalisGeist von Vermeer van Delft, während ich eine ordentliche Ladung Schmierung gleich in ihren Anus goss und dann mir die Freiheit nahm, langsam fast meinen ganzen Schwanz in ihren jungen Arsch zu schieben.Oah-ooaahrr!

Als Truc spürte, dass ich in ihr war und sie ausfüllte, ließ sie ihre Arschbacken gehen und stützte ihren fabelhaften jungen Körper auf ihre Unterarme neben ihrer Brust. Komplett vertikal, wie ihr Rektum mir nun entgegenlachte, war ich gezwungen, direkt nach unten zu stoßen, war aber auch irgendwie geil war. Hatte sie nach dem Duschen gewusst, dass wir noch einmal anal übereinander herfallen würden, oder es zumindest gehofft? Das war genaugenommen egal, denn auch heute waren wir beide wieder mehr als froh, für die Kavernen in ihrem ausgewachsenen Körper endlich einen adäquaten Penis gefunden zu haben.

So geil es sich anfühlte, so ziemlich meinen ganzen Schwanz in ihrem Rektum zu haben, musste ich, während ich rhythmisch immer weiter in sie runter stieß, gestehen, dass es sich letztens fast noch geiler angefühlt hatte, als ihr Ringmuskel meine Kranzfurche eng umschlungen hatte. Egal, wir hatten das hier angefangen und würden es auch zu Ende bringen. Da es mich aber schon einige Konzentration kostete, die Balance zu wahren, zog ich irgendwann ihren weichen Rucksack unter ihrem Bauch hervor, so, dass sie sich nun flach aufs Bett legen konnte. Ich legte mich auf ihren Rücken und quetschte ihren göttlichen Arsch mit meinen Oberschenkeln.

Endlich hatten ...

... wir die perfekte Position gefunden, was sich auch darin ausdrückte, dass ich erst einmal aufhörte zu stoßen und Casey langsam und befriedigt Luft an ihren Zähnen vorbeizog und dann mehrere langgedehnteAaaahhs ausstieß, die fast schon wie ein mittlerer Orgasmus klangen. Ich drückte meine Hände auf das Bett, um sie danach unter ihre Brüste zu schieben. Da sie ihr Oberteil sowie das Unterhemd noch trug, dauerte es ein wenig, bevor ich ihre Areolae an den Innenflächen meiner Hand spürte, doch diese Berührung löste in meinem Arsch spontane weitere fordernde Pumpbewegungen aus.Aach, oach, ooach ... ächzte ich.Ooaach, war das geil!

Caseys Haar, in dem ich meine Nase vergraben hatte, roch gut. Irgendwann wechselte sie die Wange auf der sie lag, und ich besah mir ihr Gesicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schmatzte ab und zu. Ich will mich nicht dafür verbürgen, dass ihr Anus ihr überhaupt nicht schmerzte, aber heute ging es wohl einfach nur um das Gefühl, einmal dort hinten richtig, vollständig ausgefüllt zu sein. Vielleicht würden wir das so schnell nicht wieder machen, aber so befriedigt, wie ihr Gesicht es zum Ausdruck brachte, hatte ich selten eine Frau beim Sex erlebt.

„Alles schön?" flüsterte ich, während ich noch ein wenig weiter pumpte.

„Ooahrr ... Ben, das ist so geil ..." kam als wimmernde, nach noch mehr heischende Antwort.

Wahrscheinlich war es der Reiz des Neuen, gepaart mit dem Umstand, dass Trucs Arsch wirklich relativ einfach zugänglich war, der mich ...