1. Meine Nackterlebnisse (Teil 1: erste einseitige Na


    Datum: 03.07.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Ich heiße Christine und bin heute 23 Jahre alt. Vor fünf Jahren besuchte ich die letzte Klasse das Gymnasium in unserer Kleinstadt. Wir waren eine gemischte Klasse (14 Burschen und 12 Mädchen). Ohne überheblich zu sein finde ich, dass ich mit meiner Figur und mit meinem Aussehen sicher der Star in der Klasse war, denn meine Klassenkameraden umschwärmten mich wie die Motten das Licht. Natürlich genoss ich es mit meinem 18 Jahren, der Mittelpunkt zu sein, aber es war keiner in meiner Klasse nach meinem Geschmack, sodass ich lauter Körbe ausgeteilt habe. Aber letztlich hat es keiner wirklich aufgegeben und sie machten sich immer noch Hoffnungen, mich irgendwie doch noch herum zu bekommen. Ich weiß schon, dass ich den Jungs das Leben nicht leicht gemacht habe, zumal ich in der warmen Jahreszeit schon öfters recht sexy zum Unterricht erschienen bin und recht kurze Miniröcke getragen habe. Natürlich bewunderten die Jungs meine sehr ansehnlichen Beine und das genoss ich schon ein bisschen. Obwohl ich sonst eigentlich ziemlich schamhaft war und zu Hause immer die Badezimmertür verschlossen habe, wenn ich im Bad war. Ich habe mich immer auch gescheut, oben ohne im Schwimmbad zu liegen und meine Bikinis waren auch eher konservativ.
    
    Doch gerade damals bin ich erstmals mit einseitiger Nacktheit konfrontiert worden. Es war Freitag und ich hielt mich alleine in ...
    ... unserer Wohnung auf, da meine Eltern für eine Woche nach Mallorca geflogen sind. Gegen 16 Uhr läutete es an der Wohnungstür, worauf ich öffnete. Es war unsere Nachbarin, sie war damals etwa 65 Jahre alt und sah trotz ihres Alters sehr gepflegt aus. Ich bat sie herein und wir plauderten ein wenig. Sie erzählte, dass sie gerade einen Zeichenkurs besuche und fragte mich, ob ich ihr als Aktmodell zur Verfügung stehen würde, damit sie ein bisschen üben könnte. Ich war schon ziemlich verlegen, denn ich hatte so etwas noch nie gemacht. Frau Huber ist eine sehr sympathische Frau, der man kaum etwas abschlagen konnte und so willigte ich mit ziemlich gemischten Gefühlen ein. Ich sagte mir: Vor ihr brauchst Du Dich doch nicht zu schämen, sie ist ja eine Frau!
    
    Sie fragte mich sodann, ob ich gerade Zeit hätte. Sie überrumpelte mich schon ein bisschen, aber da ich ohnedies nichts vor hatte, war ich damit einverstanden: „Ich habe heute nichts mehr vor und ich könnte das tatsächlich mal ausprobieren!“
    
    Dann sagte sie: „Christine, Du kannst Dich gleich hier ausziehen, denn meine Wohnung liegt gleich neben der Euren und da wir im letzten Stock sind, kann Dich ohnedies niemand sehen, wenn wir zu mir hinüber gehen!“
    
    Etwas mulmig war mir schon zumute, als ich begann, mich vor unserer Nachbarin auszuziehen. Aber sie ist ja eine Frau und warum sollte ich mich vor ihr genieren. Ich schlüpfte aus meinen Jeans und streifte mein Shirt ab, sodass ich jetzt nur mehr meinen Slip an hatte.
    
    Ich ...
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