1. Meine Nackterlebnisse (Teil 1: erste einseitige Na


    Datum: 03.07.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... verlegen: „Den Slip auch?“
    
    „Ja, den ziehst Du bitte auch aus!“ sagte sie bestimmt. Ziemlich verlegen zog ich nun auch noch den Slip aus, sodass ich nun komplett ohne vor ihr stand. Ich mußte auch meine Uhr und den Schmuck ablegen, sodass ich jetzt absolut nichts mehr an meinem Körper hatte. Das war schon ziemlich ungewohnt, so ganz nackt zu sein. Nun ging ich so mit ihr in ihre Wohnung hinüber. Obwohl mich im Hausgang niemand sehen konnte, empfand ich es dennoch als aufregend, so ganz entblößt in die Nachbarswohnung zu gehen.
    
    Wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie bereits ihren Zeichenblock zurechtgelegt hatte. Ich mußte mich nun vor sie hinstellen und betrachten lassen. Es machte mir eigentlich gar nicht so viel aus, derart nackt vor ihr dazustehen. Ich fühlte mich bloß ziemlich unterlegen und ein bisschen hilflos. Ich nahm alle möglichen Posen ein und Frau Huber zeichnete eifrig. Sie machte bloß Skizzen, sodass ich jeweils nach rund 10 Minuten meine Stellung wechseln konnte. Da es anstrengend ist, so ganz still dazustehen bzw. zu sitzen, entspannte ich mich immer am Ende einer eingenommenen Stellung. Während ich also nackt dastand und sie mich zeichnete, plauderten wir über alles mögliche.
    
    Es war so um 17.30 Uhr als ich hörte, dass jemand die Wohnungstür aufsperrte. Frau Huber sagte, dass das ihr Mann sei. Das war jetzt plötzlich eine ganz andere Situation. Würde er ins Wohnzimmer kommen und mich nackt sehen? Was sollte ich jetzt bloß tun? Ich konnte gar nichts machen ...
    ... und dann kam Herr Huber tatsächlich zur Tür herein. Das war mir total peinlich und ich schämte mich irrsinnig, dass er mich nun vollständig entblößt sehen konnte, aber ich sollte mich ja nicht rühren und so konnte ich auch nicht meine Blößen mit den Händen bedecken. Ich stand gerade so da, dass er mich von vorne sehen konnte.
    
    Herr Huber konnte mich nun in jeder Einzelheit betrachten und sagte: „Grüß Dich, Christine!“
    
    Er setzte sich nun auf das Sofa und schaute in die Zeitung. Aber ich merkte, wie er immer wieder zu mir herüber sah und seine Augen über meinen Körper gleiten ließ. Das war jetzt das erste Mal, dass mich ein fremder, vollständig bekleideter Mann total nackt sehen konnte. Ich hoffte inständig, dass meine Nachbarin endlich ihre Zeichenübungen beenden würde, aber sie machte keine Anstalten, ihren Zeichenstift beiseite zu legen. Wieso hatte ich bloß gesagt, dass bei mir heute nichts mehr auf dem Programm stand. Ich hätte mich nun elegant verdrücken können, aber so musste ich so lange ausharren, bis Frau Huber fertig war. So verging nun eine weitere Stunde und Herr Huber hatte nun ausgiebig Gelegenheit, mich zu betrachten. Noch nie hatte ich mich so hilflos gefühlt, es war die längste Stunde meines Lebens.
    
    Meine Nachbarin bat nun ihren Mann, für uns Kaffee zu machen. Er verschwand in der Küche und kam nach ein paar Minuten mit drei Tassen Kaffee zurück, die er auf den Wohnzimmertisch stellte. Frau Huber legte nun ihren Zeichenstift weg und sagte: „Christine, ...
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