Meine Nackterlebnisse (Teil 1: erste einseitige Na
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... nackten Schulfreundin zusammen zu sitzen. Was sollte ich jetzt bloß machen? Soll ich aufstehen und zu mir in die Wohnung gehen? Ja natürlich werde ich mich jetzt verabschieden. Ich hatte keine besondere Lust, ganz ausgezogen bei meinen Klassenkameraden sitzen zu bleiben. Und als ich gerade aufstehen wollte, um zu gehen, folgte der nächste Schock. Ich hatte meinen Wohnungsschlüssel in meinen Jeans und die war ja in unserer Wohnung.
Ich sagte: „Jetzt habe ich ein Problem, ich habe keinen Schlüssel für die Wohnung!“
Armin: „Dann mußt Du wohl oder übel hier bleiben!“
Herr Huber: „Der Hausmeister hat von jeder Wohnung einen Reserveschlüssel, ich ruf ihn an“.
Er ging nun ans Telefon und versuchte, den Hausmeister zu erreichen, was aber mißlang. Herr Huber sagte bedauernd: „Es läuft ein Band, dass er erst um 21 Uhr wieder erreichbar ist!“ Er sagte, dass er zur Wohnung des Hausmeisters gehen werde, um an seiner Tür eine Nachricht zu befestigen, damit er sich umgehend bei uns rührt. Und so schrieb Herr Huber einen Zettel und ging damit zur Wohnung des Hausmeisters.
So ein Mist! Was sollte ich bis dorthin machen? Ich mußte jetzt wohl oder übel solange bei meinen Nachbarn bleiben. Würde mir vielleicht Frau Huber einen Bademantel oder sonst irgend etwas zum Anziehen leihen? Aber sie sagte von sich aus nichts dergleichen und ich wollte sie auch nicht darum fragen, denn das würde wohl bedeuten, vor meinen Schulkollegen eingestehen zu müssen, wie sehr ich mich vor ihnen ...
... geniere. Doch sollte ich jetzt weitere drei Stunden nackt bleiben? Und wie lange würden meine beiden Schulfreunde noch hier bleiben? Es gab keine Anzeichen dafür, dass sie bald gehen würden. Ich musste mich ganz einfach in die Situation fügen und trotz aller Scham tapfer das beste daraus machen.
Und dann sagte Ronny, der mich bisher besonders umschwärmt hatte und den ich mehrmals abblitzen ließ, provokant: „Christine, da wirst Du wohl noch länger nackt sein. Es macht Dir doch nichts aus, dass wir Dich so sehen?\"
Ich antwortete keck: „Was soll mir das schon ausmachen? Aber es ist sicher etwas ungewohnt!“
Armin zu Ronny: „Es schadet Christine nicht, wenn wir sie mal nackt sehen. Sie ist ja auch ein niedlicher Anblick!“
Frau Huber fragte, ob wir Hunger hätten, was meine Klassenkameraden bejahten. Ich war schon auch etwas hungrig, doch das hielt sich in dieser Situation durchaus in Grenzen. Nachdem Armin und Ronny bekundeten, dass sie gerne etwas essen würden, sagte Frau Huber, dass sie eine Kleinigkeit für uns machen werde. So ging sie nun in die Küche während sich Herr Huber vor den Fernseher setzte. So blieb ich mit meinen beiden Schulkameraden am Wohnzimmertisch sitzen und unterhielt mich mit ihnen. Es war schon ein komisches Gefühl, dass die beiden vollständig angezogen waren und ich hingegen total nackt war. Ich versuchte, mir meine Scham nicht anmerken zu lassen und mich ganz natürlich zu geben. Das fiel mir natürlich recht schwer, denn beide konnten ganz ungeniert ...