Meine Nackterlebnisse (Teil 1: erste einseitige Na
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... wir lassen es für heute. Komm, trinken wir noch einen Kaffee!“
Da ich ja nackt gekommen war, hieß das wohl, dass ich nun auch so bleiben muss. Ich überlegte, ob ich gehen sollte, doch zu meinem Erstaunen fügte ich mich ihrer Aufforderung und setzte mich auf das Sofa, um mit ihr und ihrem Mann den Kaffee zu trinken. Immerhin war ich ja vollständig nackt und so saß ich nun neben Herrn Huber auf dem Sofa, seine Frau nahm auf einem Stuhl Platz. Es war eine sehr peinliche Situation und ich schämte mich wirklich sehr, doch da war etwas ganz unbeschreibliches. Ich fühlte mich nicht nur nackt sondern auch ausgeliefert und dies war irgendwie äußerst süß. Und so blieb ich einfach, so wie ich war, sitzen und unterhielt mich mit den beiden. Frau Huber zeigte mir nun auch die Aktskizzen, die sie von mir gemacht hatte. Es waren einige sehr gute Zeichnungen dabei, aber sie mußte sicher noch etwas üben.
Plötzlich läutete es an der Wohnungstür, worauf Frau Huber aufstand, um die Tür zu öffnen. Ich hörte sie sagen: „Hallo, Armin. Das ist nett, dass mich mein Enkelsohn besucht.“
Dieser sagte: „Das ist Ronny, mein Schulfreund!“
Frau Huber: „Kommt ruhig herein!“
Das hatte ich ganz übersehen: Ihr Enkelsohn Armin ging mit mir in die gleiche Klasse und Ronny war ja auch ein Klassenkamerad von mir. Beide waren gleich alt wie ich. Mich überkam nun die Panik und ich war jetzt äußerst angespannt. Würde Frau Huber die beiden ins Wohnzimmer führen? Wenn ja, was sollte ich dann machen? Wie ...
... konnte ich mich jetzt bloß aus der Affäre ziehen?
Ich hörte Frau Huber: „Die Tochter meiner Nachbarn ist bei mir, sie hat mir Modell gestanden. Kommt mit und begrüßt sie!“ Das durfte wohl nicht wahr sein! In diesem Moment wäre ich am liebsten unter den Teppich gekrochen oder hätte mich hinter dem Vorhang versteckt. Man kann sich nicht vorstellen, wie hilflos man in so einer Situation ist. Man sieht etwas auf sich zukommen (in meinem Fall meine beiden Klassenkameraden) und konnte dem absolut nicht ausweichen. Während der letzten Jahre hatte ich alles unternommen, dass sie nicht zu viel von meinem Körper erhaschen konnten und jetzt auf einmal würden sie mich splitterfasernackt zu Gesicht bekommen.
Und schon trat meine Nachbarin mit Armin und Ronny ins Wohnzimmer, sodass mich beide nun vollständig entblößt sehen konnten. Das war jetzt überpeinlich, doch ich konnte nichts dagegen tun. Meine Schulfreunde, die gleich alt waren wie ich, grinsten über beide Ohren als sie mich so sahen.
Armin: „Hallo Christine, das ist aber eine Überraschung!“ Dabei hauchte er mir einen Kuß auf die Wange, ebenso Ronny.
Frau Huber: „Ach Ihr kennt Euch?“
Armin: „Ja, Christine geht in dieselbe Klasse wie ich und Ronny!“
Meine Nachbarin: „Nun denn, ist ja auch nichts dabei, wenn Ihr Eure Schulkameradin mal nackt seht. Das muss man schon aushalten können!“
Armin setzte sich zu mir aufs Sofa, mein anderer Kollege auf einen Stuhl. Die beiden genossen sichtlich die Situation, mit einer ...