1. Meine Nackterlebnisse (Teil 1: erste einseitige Na


    Datum: 03.07.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... jeden Zentimeter meines Körpers betrachten. Nichts, absolut nichts blieb ihnen verborgen. Ich blieb also jetzt gut eine Dreiviertelstunde am Wohnzimmertisch sitzen. Besonders unangenehm war, dass es meine Klassenkameraden waren, die mich nun ohne jede Einschränkung ganz ungeniert betrachten konnten. Am Montag mußte ich ja wieder in die Schule. Wie sollte ich ihnen da entgegentreten und sicher würden alle in der Klasse erfahren, was passiert war. Für Ronny, den ich mehrfach abblitzen ließ, war das ganze natürlich eine Genugtuung, dass er mich so sehen konnte.
    
    Dann servierte meine Nachbarin am Eßtisch Nürnberger Würstchen. Wir setzten uns zu Tisch, ich saß zwischen meinen beiden Schulfreunden. Ich habe noch nie total unbekleidet ein Essen eingenommen und trotzdem schmeckte es mir, denn ich war doch etwas hungrig. Mein Nachbar holte eine Flasche Wein, öffnete sie, schenkte ein und sagte: „Trinken wir auf Christine, die wir heute von einer ganz anderen Seite kennenlernen konnten!“
    
    Armin: „Ja, trinken wir auf eine wunderschöne Klassenkollegin!“
    
    Ronny „Ja, trinken wir auf Christines Nacktheit!“
    
    Wir stießen an und blieben noch eine Weile am Eßtisch sitzen.
    
    Ich sah auf die Uhr. Es war inzwischen schon 20 Uhr geworden und nun begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa. Eine lange Stunde musste ich noch durchhalten, denn ich war mir inzwischen sicher, dass Armin und Ronny nicht vor mir gehen würden ehe ich mich nicht auch verabschiedet hatte. Und ...
    ... ich behielt recht. Ich war jetzt seit fast vier Stunden nackt und seit rund zwei Stunden waren meine Schulkollegen hier und konnten sich an meinem Anblick erfreuen.
    
    Das ganze war mir so peinlich, doch irgendwie fand ich die ganze Situation ziemlich faszinierend. Ich war splitternackt, meine Nachbarin, ihr Mann und meine zwei Schulfreunde hingegen komplett angezogen. Ich konnte mir selbst keine Antwort gegen, was jetzt überwog, meine Scham oder ein angenehmes Gefühl von Stolz und Wohlgefühl. Ich wurde aus dieser Situation aber früher als erwartet erlöst, denn bereits um 20.30 Uhr kam der Hausmeister und brachte den Reserveschlüssel. Er händigte den Reserveschlüssel Herrn Huber aus, ohne in die Wohnung zu kommen. Ich war deshalb etwas erleichtert, dass der Hausmeister mich nicht auch noch nackt sehen konnte. Jetzt war aber endgültig Schluss mit meiner Vorstellung. Ich nahm von Herrn Huber den Schlüsselt entgegen und verabschiedete mich von meinen Klassenkameraden und meinen Nachbarn. Ich merkte schon, wie mich Armin und Ronny noch in ein Gespräch verwickeln wollten, doch ich ließ mich jetzt nicht mehr davon abhalten, zurück in meine Wohnung zu gehen.
    
    Endlich nach 4 ½ Stunden konnte ich nun wieder in die elterliche Wohnung hinübergehen und als ich wieder in sicheren Gefilden war, wollte ich erst einmal los heulen, doch zu meinem Erstaunen war mir gar nicht zum heulen zumute. Eigenartig, ich hatte mich so sehr geschämt, doch jetzt empfand ich, dass das eigentlich eine ganz ...
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