1. Familie Undercover 03/12: Kontakt


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... wundervollen Gleitflug abwärts, zurück auf den Boden der Normalität. Mike und ich segelten gemeinsam, Flügelspitze an Flügelspitze. Unser Atem beruhigte sich, er lockerte seine Muskeln und streichelte mich nur noch zärtlich. Ich hing an ihm wie ein schlaffer Parasit und genoss es, wie seine Härte nachließ und er sich in mich schmiegte.
    
    So herrlich, gänzlich, vollumfänglich, total, endgültig durchgefickt! Ahhh!
    
    Regen setzte ein. Erst nur wenige, dicke Tropfen, dann immer mehr. Sie trafen unsere glühende Haut, lauter kleine Schocks aus Nässe. Donner hallte über den Hügel. Wir achteten nicht darauf, sondern blieben, wo und wie wir waren. Die innere Glut wärmte uns, auch als wir komplett nassgespritzt waren. Aber der erste Windstoß des nahenden Gewitters ließ mich dann doch frösteln.
    
    „Wir müssen zurück", murmelte Mike an meinem Ohr und klang, als hätte er seit Jahren kein Wort mehr gesagt. „Du holst dir sonst eine Erkältung."
    
    „Schade", krächzte ich in einem ähnlichen Tonfall. Wir sahen uns an und grinsten, während der Regen zunahm. Mein Vater stand auf und ich ächzte vor Schmerz, als ich die um ihn verknoteten Beine löste und mich zum ersten Mal selbst wieder auf den Füßen halten musste. Er legte den Arm und meinen Leib und stützte mich. So taumelten wir zu der Stelle, wo unsere Kleider herumlagen. Glücklicherweise so nahe an einem Baumstamm, dass der Regen sie noch nicht erreicht hatte.
    
    „Hier." Er drückte mir mein Zeug in die Hand. „Wir laufen nackt ...
    ... runter zum Auto und ziehen uns drinnen an, sonst ist alles sofort nass."
    
    Ich nickte, drückte das Stoffknäuel schützend an die Brust und ließ mich von ihm führen. Der Donner grollte jetzt stärker. Der Horizont leuchtete ab und zu auf und verwandelte die Baumstämme in Scherenschnitte vor weißem Hintergrund. Regen peitschte in Böen heran und schlug uns, als ob wir nun beide die Verurteilten wären, die gestraft werden mussten.
    
    Der Audi stand einigermaßen geschützt, so dass wir uns ins Innere zwängen konnten, ohne den halben Wolkenbruch mitzunehmen. Wir rieben uns notdürftig trocken, mit einem alten Teppich vom Rücksitz. Dann zogen wir uns an, wortlos und unter komischen Verrenkungen auf den Sitzen. Endlich saßen wir nebeneinander und sahen dem Regen zu, der auf die Windschutzscheibe prasselte.
    
    „Siena...", flüsterte Mike und drehte den Kopf.
    
    „Ja?" Ich sah ihn an und kam mir so neu und so verletzlich vor, als sei ich gerade frisch zur Welt gekommen.
    
    „Ich..." Er schüttelte den Kopf und suchte nach Worten. Dann nahm er mein Gesicht in die Hände und küsste mich liebevoll. „Du bist etwas ganz Besonderes", schloss er hilflos.
    
    „Du auch." Ich erwiderte den Kuss. „Für mich."
    
    Wir legten die Köpfe zusammen und die Arme umeinander, soweit es die beengten Verhältnisse im Auto zuließen. Mike setzte noch zwei oder drei Mal zum Sprechen an, bevor er es aufgab. Das gemeinsame Schweigen fühlte sich ohnehin besser an. Bis er schließlich aufseufzte, mich losließ und den Motor ...