1. Familie Undercover 03/12: Kontakt


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... besondere Beziehung als Arbeitgeber und Arbeitnehmerin hatte ich über den Tag beinahe vergessen. Doch in der Sekunde, in der seine Fingerspitzen über meine Nippel reizten und in der ich seinen großen, festen Körper an meiner Rückseite spürte, da war alles wieder da.
    
    „Gut?", hauchte er an meinem Ohr und walkte meine Titten.
    
    „Mhm", seufzte ich als Antwort und klammere mich an die Wasserwaage, so als könne ich auch mein emotionales Gleichgewicht wahren, so lange die Blase in dem Röhrchen nur brav in der Mitte haften blieb. Nicht so einfach, wenn das Herz loshämmert wie verrückt und Hitze durch die Adern schießt.
    
    „Du hast dich heute gut angestellt", brummte er und leckte mich am Ohrläppchen. „Bis zum Beginn deines Studiums weißt du eine Menge über mittelalterliches Bauen."
    
    „Und über Bauleiter", schnaufte ich. Er lachte leise und schob eine Hand tiefer in die Hose, bis er meinen nackten Bauch gefunden hatte. Seine Pranke überspannte ihn komplett, als er die Finger abstreifte.
    
    „Für heute habe ich noch eine letzte Arbeitsanweisung für meine junge Praktikantin." Sein Säuseln klang butterweich und die Fingerspitzen spielten hinab, bis zum Rand meines Venushügels. „Bist du bereit dafür?"
    
    „J-ja!", stieß ich erstickt hervor und schloss die Augen. Würde es nun so weit sein? Würde er mich nehmen, hier und jetzt, verdreckt und eingestaubt, wie wir waren? Diese Aussicht ließ mich die Schenkelmuskeln anspannen. Das Ziehen im Unterbauch fühlte sich ganz köstlich ...
    ... an.
    
    „Gut." Er biss mich zart in den Nacken und rieb einen geschwollenen Nippel zwischen den Fingerspitzen. Ich stöhnte brünstig. „Hier ist die Anweisung. Du gehst jetzt rauf und nimmst eine Dusche, bis du hübsch sauber bist. Und dann befriedigst du dich selbst."
    
    „W-was?" Ich riss die Augen auf und drehte den Kopf über die Schulter.
    
    Er grinste mich breit an und befühlte in aller Ruhe meinen Körper. „Ich will, dass du heute masturbierst und dabei an mich denkst", flüsterte er. „An uns. An gestern, vielleicht." „Uh, ich dachte..."
    
    „Na?" Er zog eine Augenbraue hoch. „Noch Fragen? Oder Widerworte?"
    
    „Nein." Ich grinste zurück. „Keine Fragen."
    
    „Sehr schön." Er zog seine Hände zurück. Nicht ohne Bedauern, wie ich spürte. „Heute sind alle zuhause, da geht nicht mehr. Aber ich möchte trotzdem, dass du an unserer, hm, Beziehung weiterarbeitest."
    
    „Das möchte ich auch", versicherte ich ihm mit treuherzigem Augenaufschlag. „Und wie!"
    
    „Sehr gut." Er trat zurück. „Dann bis morgen beim Frühstück."
    
    Mit einem Nicken wandte er sich ab und räumte die Werkzeuge zusammen. Ich stellte die Wasserwaage hin und flüchtete mit klopfenden Wangen. In welche unmögliche Situation stürzte er mich denn nun schon wieder? Und warum zum Teufel ging dieses idiotische Grinsen nicht von meinem Gesicht runter?
    
    „An der Beziehung weiterarbeiten, aha", schnaubte ich vor mich hin, als ich durch die Tür des Hofgebäudes marschierte.
    
    „Was sagst du?" Joss drehte sich um. Er zog an der Garderobe sich ...
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