1. Familie Undercover 03/12: Kontakt


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... gerade eine leichte Jacke über.
    
    „Oh, nichts weiter." Ich entwickle nur gerade die Beziehung zu deinem Papa weiter, fügte ich in Gedanken hinzu und musste immer noch grinsen wie eine Bekloppte.
    
    „Nichts weiter?" Er schaute skeptisch drein. „Dafür bist du ja erstaunlich gut drauf, scheint mir."
    
    „Was willst du denn mit der Jacke?", fragte ich als Ablenkung zurück. „Es hat doch noch knapp dreißig Grad draußen, und heute wird es bestimmt warm bleiben."
    
    „Oh, einfach so." Er sah gequält aus und schob sich an mir vorbei. „Ich mag eben Jacken. Schönen Feierabend!"
    
    Ich blickte ihm hinterher, wie er mit hochgezogenen Schultern über den Kies schritt und runzelte die Stirn. Da stimmte etwas nicht, das sagte mir mein siebter Sinn. Sollte ich ihm nachgehen? Doch ich zuckte nur die Schultern. Jeder hatte so seine Geheimnisse, nicht wahr?
    
    Mara schien ebenfalls ausgeflogen. Aus ihrem Zimmer drang keine Musik, wie sonst immer, wenn sie drin war. Ich hatte also das Stockwerk für mich. Sehr schön! Die Aufgabe, die mir mein Vater übertragen hatte, vertrug keine Zaungäste. Schließlich wollte ich sie sehr ernst nehmen. Er würde sicher danach fragen, und bei dem Gedanken an den zu erwartenden Gesprächsverlauf musste ich vor mich hin kichern.
    
    In Windeseile war ich aus dem blöden Blaumann geschlüpft und huschte in Unterwäsche ins Badezimmer. Sogar das Shirt staubte vor Dreck, als ich es mit spitzen Fingern auszog. Schnell unter die heiße Dusche und den Schmutz des Tages ...
    ... abgespült.
    
    Ich drehte mich wohlig unter den heißen Strahlen und wusch mich gründlich. Zur Reinigung und auch als Vorbereitung des Kommenden. Das machte die Haut überall hübsch weich und empfindsam. Nett! Im Internat hatte ich mich nie unter der Dusche selbst befriedigt, denn da konnte jederzeit jemand reinkommen. Umso mehr genoss ich nun den Luxus, Raum und Zeit nur für mich zu haben.
    
    Ich räkelte und streckte mich nach Herzenslust, während wohligwarmes Wasser über meine Haut spülte und mich aufweichte, äußerlich und auch innerlich. Das Badezimmer füllte sich mit Dunst und erinnerte bald mehr an einen Dschungel als einen Funktionsraum zur Körperhygiene.
    
    Wie sollte ich es machen? Wie machte man es überhaupt unter der Dusche. Da hatte ich kaum Erfahrung, höchstens ein paar halbe Erinnerungen an entsprechende Filmsequenzen. Versuchsweise lehnte ich mich an die geflieste Rückwand, die vom Wasser schön angewärmt war. Die Augen musste ich schließen, die Brause befand sich genau über mir. Ich lauschte dem Prasseln des Wassers auf dem Kopf nach und streichelte über meine Arme und meine Vorderseite.
    
    So geil war ich gar nicht drauf, stellte ich fest. Die Schlepperei des Tages hatte meine untrainierten Arm- und Rückenmuskeln beansprucht, ich fühlte mich eher schlapp. Eine sanfte Bauchmassage, mit beiden Händen im Uhrzeigersinn. Das fühlte sich gut an, aber nicht unbedingt erregend. Auch als ich tiefer fasste und die Region um die Klit streichelte, da löste das nur ein zurückhaltendes ...
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