Babysitter
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Hallo, ich bin Egon. Der Nachname tut nichts zur Sache. Ich stehe an der Schwelle zu den Vierzigern und das Leben hat mich ziemlich gebeutelt. Doch hat es auch schöne Phasen. Und in einer solchen befinde ich mich gerade. Doch der Reihe nach:
Mit achtzehn heiratete ich eine gleichaltrige Sandkastenliebe. Ein Jahr später wurde unsere Tochter Kerstin geboren und wir hätten glücklicher nicht sein können. Doch das Verhältnis zu meiner Frau kühlte sich immer mehr ab. Irgendwann lief im Bett gar nichts mehr. Mein Trost und meine Freude war meine Tochter. Es war einfach eine Wonne, ihr beim Spielen zuzusehen, ihre ersten Worte zu hören und ihre ersten Schritte zu verfolgen.
Und dann kam der schwärzeste Tag in meinem Leben. Als ich nach Hause kam, war nur noch die Hälfte im Kleiderschrank meiner Frau und sie war weg. Das hätte ich problemlos verkraftet, doch sie hatte meine Tochter mitgenommen. Auf dem Tisch lag ein Zettel :
„Ich will frei sein. Hier ersticke ich. Suche mich nicht. Wenn du das liest, bin ich schon nicht mehr in Deutschland."
Ich war total am Boden zerstört. Tagelang lief ich rum wie ein Zombie. Ich beauftragte einen Privatdetektiv, doch das war rausgeschmissenes Geld. Ich spielte mit dem Gedanken, mich umzubringen und habe mich an dem Abend bis zur Besinnungslosigkeit besoffen. Doch als es danach auch nicht besser wurde sagte ich mir: Augen zu und durch. Ich konzentrierte mich auf meine Arbeit und das war gut so.
Ich stieg die Leiter immer weiter ...
... nach oben. Wohl auch, weil ich Single war und mit allem belastet werden konnte. Und dann auf einer Betriebsfeier sah ich SIE und stellte fest, dass das Leben doch noch einiges zu bieten hat. Auf dem Nach-Hause-Weg merkten wir, dass wir uns beide sympathisch waren und vor ihrer Haustür verabschiedeten wir uns mit einem langen Kuss. In der Folgezeit trafen wir uns regelmäßig und waren bald sehr vertraut miteinander. Sie war Anfang dreißig, hatte schon mehrere „Bekannte" gehabt, doch der Richtige war noch nicht dabei. Und so lud ich sie nach einem schönen Tag zu einem Abendbrot mit anschließendem Frühstück ein. Und sie sagte zu.
Kaum hatten wir die Wohnung betreten, da begannen wir in fliegender Hast uns auszuziehen. Ich wollte sie erst noch etwas vorbereiten und sie lecken, doch da spürte ich, dass sie schon auslief. Mit einem Ruck zog sie mich über sich und wie auf einer Gleitbahn glitt ich in ihren Tunnel. In der nächsten Zeit war nur noch Keuchen und Stöhnen zu hören. Sie war so ausgehungert und so leidenschaftlich, dass sie mir den ganzen Rücken zerkratzte. Doch ich merkte nichts davon, da sich alle meine Gefühle voll auf meinen Schwanz konzentrierten. Dann umklammerte sie mich mit Armen und Beinen, dass ich kaum noch stoßen konnte. Doch da war auch nicht mehr viel nötig. Plötzlich wurde ihr ganzer Körper von heftigen Zuckungen geschüttelt und ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie. Gleichzeitig überschwemmte ich ihre Möse mit meinem Saft.
Völlig ausgepumpt und schwer ...