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Babysitter
Datum: 04.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... keuchend atmend lagen wir dann wir dann nebeneinander. Als wir uns etwas beruhigt hatten meinte sie: „Du bist der Richtige." Als wir heirateten, war ihr Bauch schon deutlich zu sehen. Es folgte eine Zeit vollkommenen Glücks. Isolde war eine feurige Geliebte bis zur Geburt. Zusammen fuhren wir in die Klinik und ich saß an ihrem Bett und hielt ihre Hand. Doch plötzlich begann ein Gerät zu piepsen, dann ein zweites. Ärzte und Schwestern rannten hin und her und mich geleitete man aus dem Saal. Draußen ging ich wie ein Tiger im Käfig immer hin und her. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür und ein Arzt kam zu mir. „Herr X, wir konnten leider nichts mehr für sie tun. Doch ihre Tochter lebt.." Ich glaube, wenn er mich nicht gestützt hätte, wäre ich da zusammengebrochen. Warum nur? WARUM? Langsam drang dann die Stimme des Arztes wieder in mein Bewusstsein. Meine Frau sollte noch obduziert werden, um die Todesursache zu ermitteln und dann würde sie zur Beerdigung frei gegeben. Mein Töchterchen Yvonne würde noch zwei Wochen in der Klinik bleiben und dann könnte ich sie nach Hause holen. Ich sollte mich in dieser Zeit am Besten um eine Pflegekraft bemühen. Sie könnten natürlich auch von der Klinik ... aber ... Ich winkte ab und ging. Im Gegensatz zu meinem ersten Unglück hatte ich jetzt eine Aufgabe: Ich musste mich um mein Töchterchen kümmern. In der örtlichen Presse schaltete ich eine Anzeige: „Babysitter gesucht! Rund um die Uhr sieben Tage in der ...
... Woche für wenigstens drei Jahre." Einen gleichen Aushang machte ich noch in der „Fachschule für Soziales" in unserer Stadt. Und dann musste ich warten. Hallo, ich bin Karin. Soeben habe ich die Fachschule für Soziales als Erzieherin abgeschlossen. Für die anderen ist das ein Freudentag, doch für mich beginnen jetzt die Probleme. Bis jetzt lebte ich im Waisenhaus, doch nun ist meines Bleibens dort nicht länger. Ich bin volljährig und habe einen Berufsabschluss. Beim Verlassen des Gebäudes fiel mein Blick zufällig auf die Tafel mit den Aushängen Grell rot umrandet las ich da: Babysitter gesucht. Das war die Rettung. Es war nicht weit und so ging ich sofort zu der angegebenen Adresse. Ein sympathischer Mann mittleren Alters öffnete mir und bat mich herein. Bei einer Tasse Kaffee erläuterte er mir dann, worum es ging. Ich war sofort begeistert. Ich bekäme Tariflohn und -- wie man früher sagte -- Kost und Logis im Haus. Als der Mann meine Begeisterung sah, überzog tatsächlich ein Lächeln sein von Trauer gezeichnetes Gesicht. Er zeigte mir mein Zimmer, dass ich aber zumindest in der ersten Zeit mit dem Baby teilen würde. Auf meine Frage, wann ich einziehen könnte meinte er, ich könnte gleich bleiben. Er fuhr mich auch zum Waisenhaus, wo ich meine paar Sachen abholte und dann war die Tür zu meinem bisherigen Leben hinter mir ins Schloss gefallen und eine neue tat sich auf. Beim Abendbrot plauderten wir etwas und dann ging ich in mein Zimmer. Das erste Mal in einem eigenen ...