1. Babysitter


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... ich ihre Begeisterung an ihrem Gesicht ablesen konnte, da war die Entscheidung gefallen. Den Tariflohn konnte ich mir leisten, da ich inzwischen zum Direktor aufgestiegen war und sonst niemanden zu versorgen hatte. Wir holten dann ihre Sachen aus dem Waisenhaus und es war ihr anzusehen, wie sie das genoss. Sie bezog sofort ihr Zimmer bei mir.
    
    Dann holten wir meine Tochter ab und die Schwester flüsterte mir zu, dass ich eine gute Wahl getroffen hätte. Karin bot mir dann noch an, auch den Haushalt zu übernehmen, was ich natürlich dankend annahm. In den Gesprächen beim Abendbrot war zu merken wie sie sich bemühte, mich etwas aufzuheitern. Dazu hatte sie sich dann auch etwas Besonderes ausgedacht. Als ich eines Abends nach Hause kam saß sie mit nacktem Oberkörper und tat so, als ob sie Yvonne stillen würde. Und die Kleine saugte tatsächlich intensiv an ihren Brüsten. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt nackte Brüste gesehen hätte. Noch dazu so schöne. An diesem Abend bot ich ihr das Du an. Und wir küssten uns. Und an diesem Abend habe ich seit langem wieder mal gewichst.
    
    So verging die Zeit und unversehens feierten wir Yvonnes ersten Geburtstag. Sie hatte sich in dieser Zeit sehr gut entwickelt. Ganz von Sinnen war ich, als ich das erste „Papa" hörte. Es wurde natürlich nur eine ganz kleine Feier, zumal mir bewusst wurde, dass das ja auch der Todestag meiner Frau war. Als Karin die dunklen Wolken sah, drückte sie mich auf einen Stuhl und sagte nur: „Erzähle." ...
    ... Und dann sprudelte alles aus mir heraus. Als ich geendet hatte, hatte auch Karin Tränen in den Augen.
    
    „Soll ich sie zur Feier des Tages nochmal an meine nackten Brüste anlegen?"
    
    Da saß sie schon mit nacktem Oberkörper und Yvonne nuckelte hingebungsvoll.
    
    „Du darfst sie anfassen" flüsterte Karin
    
    Wie von Magneten gezogen bewegten sich meine Hände und berührten endlich diese wundervollen festen Hügel. Karin war wohl auch geil, denn ihre Nippel standen hart und fest. Zärtlich strich ich darüber, was sie stöhnen ließ. Und dann beugte ich mich nach vorn, küsste sie und saugte an ihren Nippeln. Ein abgrundtiefes Seufzen und Stöhnen entrang sich ihr. Mit einer Hand hielt sie Yvonne, mit der anderen drückte sie meinen Kopf fest an ihre Brust. Dann drückte sie mich von sich weg, legte Yvonne fürsorglich in ihr Bettchen, stellte sich vor mir auf und sprach: „Egon, Liebster, ich bin noch Jungfrau. Willst du mir den Wunsch erfüllen und diesen Zustand hier und jetzt ändern? Willst du mich entjungfern und ficken?"
    
    Statt einer Antwort hob ich sie auf und legte sie auf dem Bett wieder ab. Schnell hatte sie den Rest ihres Kleides abgestreift und präsentierte sich mir nun in vollendeter Nacktheit. Doch ich stand ihr nur wenig nach. In Sekunden lag ich nackt neben ihr und streichelte ihren vollendeten Körper. Ein lustvolles Seufzen und Stöhnen war zu hören. Ich kroch nun zwischen ihre schon weit offenen Schenkel, zog ihre Lippen auseinander und betrachtete mir ihr Häutchen. Dabei sog ...
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