Babysitter
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Zimmer. Ich schlief tief und traumlos. Ich war glücklich und zufrieden. Hatte es das Schicksal doch auch einmal gut mit mir gemeint.
Am nächsten Tag sah ich mir das Haus an und bereitete alles für den Empfang des Babys vor, das wir am nächsten Tag abholen wollten. Dazu nahm ich ein weiß-bezogenes Kopfkissen mit, in das wir die Kleine einpackten. Da ich ja nicht Stillen konnte gab mir die Schwester noch einige Ratschläge bezüglich Ernährung. Dann hörte ich, wie sie leise meinem Chef sagte, dass er eine gute Wahl getroffen hätte. Da bekam ich doch vor Stolz ganz rote Ohren. Zuhause legte ich sie in ihr Bettchen und dann begann der Alltag. Füttern, Windeln wechseln -- mehr war im Moment noch nicht. In der Zwischenzeit schlief sie. So bot ich an, dass ich mich ja auch etwas um den Haushalt kümmern könnte, was erfreut angenommen wurde.
So bereitete ich für ihn ein Frühstück vor, machte die Wohnung sauber bereitete das Abendbrot vor, dass wir zusammen einnahmen. Mit der Zeit merkte ich, wie er dabei etwas lockerer wurde. Mein Hauptaugenmerk galt natürlich meiner kleinen Yvonne. Doch auch Herr X bedurfte meiner Aufmerksamkeit. Ständig war er traurig und irgendwie in sich gekehrt. So wollte ich ihn etwas aufmuntern. Nach der Arbeit kam er immer zuerst in mein Zimmer um nach seiner (unserer) Kleinen zu sehen. So setzte ich mich also eines Tages „oben ohne" aufs Bett und legte mir die Kleine an die Brust, die auch sofort zu saugen begann.
Doch mit Einem hatte ich nicht ...
... gerechnet -- wie ein Blitz schoss es mir von der Brust in meine Körpermitte. Mir blieb direkt die Luft weg. In dem Moment kam Herr X ins Zimmer. Vor Staunen blieb ihm der Mund offen. Ich meinte, wenn ich schon nicht richtig stillen kann, so soll sie doch wenigstens das Gefühl haben. Er nickte nur und starrte auf meine nackten Brüste. Nach dem Abendbrot bat er mich noch zu bleiben. Er holte eine Flasche Wein und begann:
„Karin, Sie haben sich hier so gut eingebunden, kümmern sich vorzüglich um meine Kleine, sind eine sehr gute Hausfrau -- wollen wir uns nicht duzen? Ich heiße Egon."
„Ja gerne. Wie ich heiße, weist du ja schon."
Damit gab er mir ein Glas mit Wein und wir stießen an. Dann nahm er mich in die Arme und küsste mich. Mein erster Kuss. Es war ein langer, gefühlvoller Kuss und ich genoss ihn.
Ich muss hier kurz einflechten: Das Waisenhaus war eine kirchliche Einrichtung. Alles, was den eigenen Körper betraf, außer normaler Körperhygiene, war Sünde und verboten. Wer dabei erwicht wurde hatte die schlimmsten Erniedrigungen zu erwarten. Und natürlich waren Beziehungen zu einem anderen Bewohner strikt untersagt. Deshalb jetzt mein erster Kuss und natürlich war ich auch noch Jungfrau.
Egon
So, nun bin ich aber wieder mal dran. Etwa eine Woche nachdem ich die Anzeige und den Aushang gemacht hatte, klingelte es bei mir. Eine junge Frau stand vor der Tür und sie käme wegen des Aushangs. Ich bat sie herein und wir unterhielten uns ausgiebig. Sie gefiel mir und als ...