Babysitter
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... ich den Duft, den ihre Mösenblume verströmte, tief in mich ein, sodass mir fast die Sinne schwanden. Und dann presste ich meinen Mund auf ihre Spalte und leckte sie. Es dauerte nur Sekunden, dann wurde sie von einem ersten Orgasmus geschüttelt.
Und während ihr Körper noch zuckte, rammte ich ihr meinen Pfahl hinein. Dann blieb ich still auf ihr liegen. Ihr Atem ging keuchend und unregelmäßig, doch bald beruhigte sie sich etwas.
„Egon, mein Geliebter, fick mich jetzt. Oohh das ist so guuut."
Langsam begann ich zu stoßen, doch bald schon wurden ihre Bewegungen fordernter. Ihre Arme umschlossen meinen Nacken und ihre Beine meinen Rücken. Schnell und kraftnoll fickte ich sie jetzt. Karins Atem ging über in ein Jaulen und Winseln und dann brach es über sie herein.
Wie eine Monsterwelle überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus, was sie mit einem lauten Schrei kund tat. Das öffnete auch bei mir alle Schleusen und das lange angestaute Sperma überflutete ihre Fotze. Da ertönte neben uns noch ein leiser Schrei: Klein Yvonne war von Karins Schrei erwacht, aber gleich wieder eingeschlafen. Wir sahen uns an und mussten lachen. Dann nahmen wir uns in die Arme und küssten uns lange und zärtlich. Und dann waren wir auch eingeschlafen.
Ich schlug Karin dann vor, ins Schlafzimmer zu wechseln, doch sie lehnte ab. Geliebte sei sie erst in zweiter Linie. In erster Linie sei sie Babysitter für Yvonne. Wir könnten aber auch ein breiteres Bett in ihr Zimmer stellen und ich könnte sie ...
... jeden Abend besuchen. So taten wir dann auch.
Wieder Karin
Gleich am nächsten Tag ließ ich mir die Pille verschreiben. Doch bevor sie wirken konnte, war es schon zu spät. Bereits der erste Schuss hatte ins Schwarze getroffen. Als ich mich etwas bange Egon bekannte, hob er mich vor Freude auf und wirbelte mich herum. Zwei Monate später heirateten wir, damit Sabine ehelich geboren würde. In manchen Gegenden ist das ja immer noch ein Problem. Außerdem hatten wir jetzt „ehelichen Sex".
Ich begann nun, das Zimmer etwas umzuräumen, um Platz für ein zweites Bettchen zu schaffen. Und dabei....
Abeds fragte mich Egon:
„Karin, was ist passiert? Du bist ja ganz blass."
Da zeigte ich ihm ein Blatt Papier.
„Weist du, was das ist?"
„Naja, eine Kinderzeichnung."
„MEINE Kinderzeichnung. Ich habe sie heute beim Umräumen gefunden. Ich habe sie gemalt, bevor mich Mama mit sich genommen hat.."
„Bist du dir da ganz sicher?"
„Absolut sicher. Papa, du hast deine Tochter geschwängert."
„Du ... du ...du bist meine Kerstin? Oh Gott, mein Kind, komm in meine Arme."
Und dann riss er mich in seine Arme und küsste mich ganz unväterlich.
„Aber was...? Wieso...?"
„Hey, Papa, dass du die ganze Zeit mit deiner Tochter gefickt hast berührt nicht?"
„Nicht im Geringsten. Und wenn es dich nicht stört, würde ich gerne auch weiterhin mit dir ficken."
„Na Gott sei Dank. Ich befürchtete schon ... Ich hab mich das aber auch gefragt und lange nachgedacht. Ich wollte nicht ...