Sklavin auf Zeit 4
Datum: 07.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
~~Für heute lies ich Nina in Ruhe. Ich war auch irgendwie viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Tausend Dinge schossen mir durch den Kopf, ob das alles richtig oder vielleicht doch falsch ist, was ich hier mache.
Am Abend schaltete ich über meinen PC zu den Kameras in Ninas Zimmer. Sie lag nackt, zusammengerollt auf ihrem Bett und schlief. Ich zoomte heran und betrachtete mir ihren wohlgeformten Körper. Diese junge Frau hatte es mir angetan. Aber warum gerade sie,warum gerade jetzt und warum ausgerechnet eine Frau? Eine unbändige Lust kam in mir hoch……….jetzt einfach in ihr Zimmer gehen, sie ans Bett fesseln und mir nehmen was ich wollte. Warum auch nicht, sie ist meine Sklavin und ich kann mit ihr tun was ich will. Doch irgendetwas hielt mich zurück es --jetzt -- zu tun. Es würde mit Sicherheit viel von dem gegenwärtigen Zauber verschwinden. Und……..ich hatte ja noch Zeit. So streichelte ich mich selbst, Ninas Körper betrachtend, in den Schlaf.
Am Morgen ging ich in die Küche. Nina war schon fleißig am arbeiten und begrüßte mich sehr höflich. Sie hatte wieder den weißen Bikini und die weißen Sneaker an, ohne Socken. Diese hatte sie wahrscheinlich gewaschen. Der Tisch war für zwei gedeckt. „Oh, Guten Morgen Nina. Ich habe gar nicht gewusst, dass wir einen Gast erwarten?“, fragte ich scheinheilig. Sie schaute mich erschrocken an und meinte dann, sie wüsste nichts von einem Gast. „Ach, und für wen ist dann das zweite Gedeck?“, setzte ich nach. „Für mich, Herrin.“, ...
... antwortete sie schüchtern und wurde gleich wieder rot dabei. „Meinst du etwa ich setze mich mit einem Sklavenmädchen an den Tisch?!“. Sie entschuldigte sich x-mal und begann ihr Gedeck wegzuräumen. „Las das stehen!“ motzte ich sie an und setzte mich. Sie stand eine Weile hilflos da, holte mir dann aber schnell den Kaffee. Während ich aß, sagte ich zu ihr (natürlich betont langsam und gelangweilt) „Weißt du Nina, im Moment bist du eine wertlose, nichts nützige Sklavin die mich einen Haufen Geld kostet. Das sollten wir ändern. Weißt du wie?“
„N…nein, Herrin“ antwortete sie zögerlich. „Durch Dressur Nina, durch Dressur. Beginnen wir für den Anfang mit 6 Grundhaltungen. Du wirst sie dir merken und wehe du vergisst auch nur eine, dann bekommst du den Gürtel zu spüren. Hast du mich verstanden?!“. Sie nickte und ich begann:
Nummer 1: Stehend, Füße geschlossen, Hände hinter den Kopf.
Nummer 1a: wie 1, nur die Beine breit.
Nummer 2 : auf den Fersen sitzend, Beine geschlossen, Hände auf den Oberschenkeln.
Nummer 2a: wie 2, nur mit weit gespreizten Beinen
Nummer 3: auf allen vieren, die Beine geschlossen
Nummer 3a: wie 3, nur mit weit geöffneten Beinen
Während ich weiter aß, lies ich sie die Stellungen immer wieder üben. Mal betrachtete ich sie von vorn, mal musste sie mir ihren hübschen Po entgegenstrecken. Das war ein Frühstück nach meinem Geschmack. Als ich genug hatte, befahl ich ihr, sich neben mich auf den Boden zu setzen in Position 2a. Sie war etwas außer Atem ...