1. Sklavin auf Zeit 4


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... sagte dann :“Natürlich, du hast Recht, so kannst du wirklich nicht laufen.“ Sie schien erleichtert. „Zieh den Bikini aus!!“ Es dauerte nur Sekunden und die Tränen standen ihr in den Augen. Sie wollte protestieren, doch ich sagte ihr nur, dass die Zeit laufe und schwamm durch den Pool. Sie weinte, zog sich aber schnell aus und lief los. Mist. Wenn ich das so sehe, wie ihr kleiner Po zum Tor hinaus wackelt, hätte ich mich doch für`s hinterherlaufen entscheiden sollen. Doch bei der Wärme? Nö, da wars im Pool angenehmer und ich musste mir ja noch eine Strafe ausdenken.
    
    Nach der ersten Runde hatte sie eine super Zwischenzeit, was ja auch bei dem jahrelangen Training kein Wunder war. Als sie bald eintreffen sollte schwamm ich ans andere Ende des Pools. Schließlich kam sie zum Tor hereingerannt und blieb vorm Pool stehen. Sie war klitschnass geschwitzt, aber nur mäßig außer Atem. Respekt. Betont langsam schwamm ich zur Stoppuhr. Als ich sie erreicht hatte und mich vergewisserte dass es auch mehr als 22 Minuten waren, drückte ich Stopp. "Ja Nina, nicht schlecht muss ich sagen, aber leider 20 Sekunden zu langsam. Schade."
    
    "Aber sie haben zu spät............" begann sie sich zu verteidigen, doch ich hielt sie mit einer Handbewegung auf. "Willst du etwa sagen, dass ich die Zeit nicht korrekt gemessen habe ?!" Ich tat empört und sie entschuldigte sich wieder und versicherte dass alles in Ordnung gegangen wäre. Ich lies sie noch ein wenig zu Atem kommen, dann fragte ich sie: ...
    ... "Willst du mit in den Pool?" Ihre Augen leuchteten und sie bejahte meine Frage in heller Vorfreude auf das kühlende Nass, denn es war ganz schön warm geworden. "Weißt du Nina, ich würde dich gern hier in den Pool lassen. Aber ich denke das geht nicht, denn du bist eine Sklavin und seit wann dürfen Sklaven in den Pool zu ihren Herrn? Außerdem du bist nackt, verschwitzt und staubig. Nein, also das geht wirklich nicht." Die Enttäuschung konnte man in ihrem Gesicht nicht übersehen. "Doch ich will nicht so sein. Nimm vor dem Eimer die Position 2 ein, dann darfst du trinken." Sie zögerte doch ihr Durst war stärker. Sie kniete vor dem Eimer und wollte trinken. "Stopp!. Dreh dich noch ein wenig. Die Füße in Richtung Pool." wies ich sie an. Jetzt hatte ich sie wieder so weit. Es waren nicht nur Schweißtropfen, sondern ich sah auch Tränen der Scham in ihr aufsteigen. Nun war der Abstand zwischen Eimer und Poolrand nicht sehr groß und so waren ihre Knie wirklich schon an der äußeren Kante des Pools. Gierig trank sie, wobei durch den nur halb gefüllten Eimer ihr Po herrlich in die Höhe ragte. "Weißt du Nina, wenn ich dich so betrachte, dann verstehe ich die Männer wenn sie sagen..........meine kleine Stute. Von hinten siehst du wirklich wie eine Stute aus. Klar noch ohne Schwanz, aber das bekommen wir auch noch hin. Position 2A!!"
    
    Sie stockte beim trinken und man konnte förmlich ahnen wie sie sich am liebsten verkrochen hätte. Zögerlich nahm sie die Position 2A ein und ich schwamm zwischen ...