1. Sklavin auf Zeit 4


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... ihre geöffneten Beine. Herrlich. Als ich sie über den Po zu streicheln begann zuckte sie erschrocken zusammen. Vielleicht war es meine kalte Hand, vielleicht die Berührung. Ich streichelte sie über den Rücken, den Po, ihre schönen glatten Beine zu den Schuhen. Langsam zog ich ihr die Schuhe aus. Sie hatte schon zu trinken aufgehört, lies aber den Kopf im Eimer hängen. Ich streichelte ihre Füße und massierte sie leicht. Dann strich ich wieder die Beine hoch und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine und die Pospalte nach oben. Die Schweißperlen glänzten in der Sonne. Durch das laufen (nur das laufen??) waren ihre Lippen etwas geschwollen. Leicht strich mein Finger zwischen die Lippen. Sie wollte die Beine schließen. "2 A habe ich gesagt!" Sofort unterlies sie den Versuch. Ich stellte ihre Schuhe an den Beckenrand. "So meine kleine Stute, schaff die Schuhe zum Haus!!" befahl ich ihr. Das waren so an die 10m über eine Wiese. Sie wollte aufstehen doch ich meinte nur: " Nein, nein Nina. Seit wann laufen Pferde auf zwei Beinen? Jeden Schuh einzeln und auf allen vieren!" Sie nahm einen Schuh in die Hand und wollte loskrabbeln. "Stopp!. Den Schuh trägst du im Maul!" Gehorsam nahm sie den Schuh auf und trabte davon. Ein herrlicher Anblick und ein tolles Gefühl ein anderes Mädchen so zu tyrannisieren, doch ich sollte ihr auch eine Auszeit gönnen.
    
    Als sie die Schuhe weggeschafft hatte sagte ich zu ihr sie solle in die Küche gehen und zwei schöne, fruchtige Cocktails mit ...
    ... einem Schuss Wodka mixen und sie dann auf dem kleinen Tablett servieren. Sie schaute mich etwas unsicher an und verschwand dann aber (auf zwei Beinen) in die Küche. Nach ein paar Minuten balancierte sie die beiden Gläser. Das sah herrlich aus.......ich meine die Cocktails, denn sie hatte sich wirklich Mühe gegeben. Vorsichtig ging sie vor mir am Poolrand in die Hocke. Sie versuchte zwar ihre Beine möglichst geschlossen zu haben, dennoch genoß ich den Anblick. Ich probierte und stellte mein Glas am Rand ab. "Nina, stell doch bitte das Tablett neben mein Glas und reich mir deine Hand." Sich glaubte sie, dass sie mir beim aus dem Pool steigen helfen sollte, doch ich zog sie mit einem kleinen Ruck in den Pool. Sie schrie kurz auf und planschte dann ins Wasser. Erschrocken schaute sie mich an, doch ich beruhigte sie. "Nina, für den Rest des Tages bist du nicht die Sklavin, sondern wieder ganz normal Nina. Und ich bin für dich wieder Katja." Sie schaute etwas skeptisch, doch ich lud sie zum schwimmen ein. Nach ein paar Runden, die sie sichtlich genoss schwammen wir zum Poolrand und tranken die wirklich leckeren Cocktails. "Danke Herrin.........tschuldigung Katja." sagte Nina. "Darf ich dich was fragen?" "Nur zu Nina, heute kannst du alles machen was du möchtest und du darfst mich auch alles fragen."
    
    Sie trank noch zwei Schluck und fragte mich dann, warum ich das mit ihr mache. Ich fragte nach und sie meinte warum ich so .........so gemein zu ihr wäre. Ich versuchte es ihr zu ...