1. Sklavin auf Zeit 4


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... und schaute mich ängstlich an. Ich „korrigierte“ die Beinstellung, indem ich mit meinem Fuß ihre Oberschenkel etwas breiter auseinander schob. Dann lies ich rein zufällig meinen Fuß zwischen ihren Beinen stehen und natürlich rein zufällig berührte mein großer Zeeh ihr Bikinihöschen.
    
    Sie hatte sich auf ihrem Teller schon zwei Marmeladenschnitten vorbereitet und ein Glas Kakao gemacht. Ich schnitt die erste Schnitte in kleine Stücke und begann sie zu füttern. Sie quittierte das mit einem roten Kopf.
    
    „Sag mal Sklavin, wie viele Kerle haben dich eigentlich schon bestiegen?“, fragte ich sie unvermittelt und stieß dabei leicht mit meinem Zeeh an ihr Bikinihöschen. Als sie mir nicht schnell genug antwortete, stieß ich nochmal, etwas fester zu. „Nur einer, Herrin“ war ihre Antwort. Ich lachte und meinte, dass sie mir doch keine Lügen auftischen solle. So eine kleine Schlampe wie sie, würde doch wohl keine Gelegenheit auslassen. Doch sie beteuerte, dass es wirklich nur einer gewesen war, während der Zirkusreise im vergangenen Jahr. Damit war ich mehr als zufrieden. Also auch noch fast Neuware.
    
    Mittlerweile klebte etwas Marmelade an meinen Fingern. „Leck!!“ befahl ich ihr. Ganz zögerlich und unbeholfen tat sie es. Das war ein geiles Gefühl kann ich euch sagen. Ich lies mir gleich alle Finger ablecken. Dann kam der Kakao. Ich nahm das Glas und setzte es an ihre Lippen. Tja, ihr wisst was kommt??? Genau! Sie dachte ich höre nach einem Schluck auf. Aber mal ehrlich, wer hat schon ...
    ... sooo viel Zeit? Also goss ich weiter und der Kakao lief an ihr herunter. Vor Schreck zuckte sie auch noch weg. Der Kakao lief über ihren Bikini, auf meinen Fuß. „Blöde Sklavin!! Pass doch auf!“ Sofort fing sie an zu weinen und sich zu entschuldigen. Ich packte ihren Perdeschwanz und zog sie ganz nah an mein Gesicht. „Ablecken!“ befahl ich ihr. Sie zögerte, doch mein Fuß fand die richtige Stelle. So kniete sie vor mir und begann meinen Fuß abzulecken. „Alles!“, dann waren auch die Zeehen dran. Und ich hatte gedacht, das Finger ablecken wäre geil, das hier war 10 mal besser. Danach befahl ich ihr, alles zu reinigen. „Ich erwarte dich in 20 Minuten, mit deinen alten Sneakern am Pool!“ Sie nickte und ich ging zum Pool.
    
    Sie war pünktlich. „Hol noch einen halben Eimer kaltes Wasser“ befahl ich ihr. Es dauerte nur einen Moment und sie war wieder da und stellte ihn neben den Pool. Niedlich sah sie aus, im gewaschenen, nassen Bikini und ihren alten Sneakern. Sie schämte sich, aber genau das ist der Plan. „Um das Grundstück verläuft ein Weg von genau 2540m Länge. Da du ja behauptest eine so super Sportlin zu sein, dann sollten 2 Runden in 22 Minuten kein Problem sein. Ich werde die Zeit stoppen und mir eine Strafe ausdenken, falls du es nicht schaffst.“ Etwas nervös nickte sie. „Bitte Herrin, erlaubt dass ich spreche.“, fragte sie ängstlich. „Nur zu, was gibt es?“, fragte ich sie. „Ich,….ich kann doch nicht so laufen ?“ und zeigte an sich herunter. Ich betrachtete sie eingehend und ...
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