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Kreuzfahrt ins Glück 03
Datum: 08.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byCaballero1234
... ein kleines Trinkgeld auch tageweise eingelassenen wurde. In der herrlichen Anlage gab es einzelne Bungalows und eine großes Restaurant, in dem wir eine Kleinigkeit zu Mittag aßen. „Bist du eigentlich gar nicht eifersüchtig?" fragte mich Martina, als der dunkelhäutige Waiter uns zwei Espresso auf den Tisch gestellt hatte. Sie blitzelte ein wenig gegen die Sonne und spielte verlegen mit den Fingern am Griff der Tasse. „Naja!" antwortete ich, nicht ganz sicher was ich sagen sollte. „Sie hat mich ja auch ....." Meine Frau lächelte. „Das meine ich gar nicht. Es ist weil ich bei dir noch nie ....." Sie stockte kurz. „Na, du weißt schon. Ich schlucke nicht. Ich habe das noch nie getan. Und gestern ....!" Sie sah jetzt richtig verlegen aus und ich fand diesen ganz besonderen Ausdruck in ihrem Gesicht ausgesprochen bezaubernd. „Du hast auch noch nie zuvor ein solches Kleid getragen wie gestern Abend. Und das ohne Unterwäsche!" „Ich weiß auch nicht was da in mich gefahren ist. Irgendwie ....!" „Irgendwie was?" Wieder spielte sie an der Tasse herum und überlegte scheinbar wie die Antwort zu formulieren sei. „Es ist schon eine Weile her, dass ich mich richtig begehrt gefühlt habe!" meinte sie schließlich. „Sexy und irgendwie .... verrucht!" Martina wurde jetzt richtig rot. So hatte ich sie definitiv noch nie erlebt. Ich hingegen fühlte ziemliche Frustration in mir aufkeimen. „Und du findest, dass ich dir dieses Gefühl nicht gebe?" „Das ist nicht ...
... dasselbe. Ich kann dir das nicht erklären!" Damit war die Unterhaltung über dieses Thema beendet. Wir tranken den Kaffee zu Ende und machten uns auf den Weg zum Strand hinunter. Trotz der Uhrzeit war es hier praktisch menschenleer. Bestenfalls alle zwanzig Meter lagen ein paar Gäste unter den Sonnenschirmen aus geflochtenen Palmblättern und im kristallklaren Wasser tummelte sich kaum eine Handvoll Schwimmer. Wir hatten also ausreichend Auswahl an Plätzen und bezogen einen direkt vor dem Wasser mit ungehindertem Ausblick auf die andere Seite der Bucht. Martina trug ein langes, blauweißes Sommerkleid und ich sah ihr zu wie es über den Kopf streifte. Sie setzte sich auf die Liege, hakte ihren Bh am Rücken auf und neigte sich nach vorne um den Bikini aus der Tasche zu nehmen. Ihre Brüste baumelten zwischen den Armen und die kleinen Türmchen der Nippel schaukelten hin und her. „Lass ihn doch weg!" meinte ich. „Ist schon ewig her, dass du oben ohne gebadet hast!" Sie schien kurz nachzudenken, legte den Oberteil zurück und tauschte unter dem Schutz eines Badetuches den Slip gegen ihr Bikinihöschen. Nach der Abkühlung im glasklaren Wasser perlten die Tropfen funkelnd wie Edelsteine auf ihrer Haut. Die Vorhöfe waren zu kleinen, durchfurchten Ringen zusammengezogen aus denen die Nippel aufgerichtet in die Luft stachen. Als wir durch die auslaufenden Wellen wieder zu unserem Platz zurück gingen, kamen ein paar junge Männer den Strand entlang. Sie nickten grüßend und jeder ...