1. Kreuzfahrt ins Glück 03


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byCaballero1234

    ... einzelne ließ seinen Blick kurz über Martinas Brüsten gleiten.
    
    Meine Frau rubbelte sich die Schenkel und den Oberkörper trocken, was ihre Nippel noch härter machte. Die Jungs waren längst weiter gegangen und verpassten so den Anblick, wie sich ein wenig übertrieben auf der Liege räkelte, die Arme hinter dem Kopf verschränkte und die Brüste der Sonne entgegen streckte.
    
    Ich nahm ein Buch zur Hand, blätterte ziemlich lustlos darin und bemerkte im Augenwinkel, dass Martina sich wieder aufsetzte. Sie griff sich die Flasche mit der Sonnenmilch und drückte ein wenig daraus in die flache Hand. Schmunzelnd sah ich dabei zu wie sie nun begann ihre Brüste einzucremen. Ihre kreisenden Handflächen verursachten knatschende Geräusche und formten die glänzenden Dinger als bestünden sie aus weichem Teig. Dünne Schlieren der Sonnenmilch schimmerten auf den Vorhöfen und die Nippel richteten sich so hart geschwollen auf, dass sie jedes Mal richtig empor schnellten wenn die Finger sie kurz zur Seite geknickt hatten.
    
    Martina registrierte meine Blicke.
    
    „Ich will keinen Sonnenbrand kriegen!" meinte sie und wollte die Flasche in die Tasche zurückstellen.
    
    „Mach weiter!" murmelte ich. „Mir gefällt das!"
    
    Sie runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf.
    
    „Hast du vorhin nicht gemeint, dass du dich sexy fühlen willst? Verrucht war das Wort das du verwendet hast, wenn ich mich recht erinnere!"
    
    „Was soll daran verrucht sein?" fragte sie. „Ich denke, du verstehst wirklich nicht was ich ...
    ... damit gemeint habe."
    
    „Wie du meinst!" antwortete ich schulterzuckend.
    
    Ich war sauer! Was wäre passiert, hätte Jóse meine Frau darum gebeten? Wortlos drehte ich mich zur Seite und widmete mich wieder dem Buch.
    
    Wir dösten eine Weile in der Sonne, gingen noch zwei, drei Mal ins Meer und packten schließlich die Badesachen zusammen um rechtzeitig wieder zurück beim Hafen zu sein. Da noch immer weit und breit niemand zu sehen war schlüpften wir an Ort und Stelle aus den nassen Sachen. Martina hockte dabei auf der Liege und als sie ihre Bikinihose über die Schenkel zog konnte ich erkennen, dass sie sich heute früh rasiert haben musste. Die winzigen Haarstoppel von gestern waren verschwunden und der eingekerbte Bogen ihrer Möse schimmerte so glatt wie ein Pfirsich.
    
    Wir bummelten zurück zum Hafen, stiegen in eines der Boote das uns zurück zum Schiff schipperte und befanden uns wenig später wieder an Bord. Ich legte die nassen Badesachen zum Trocknen am Balkon auf, während Martina unter der Dusche stand. Die Sonne war schon recht tief gesunken und ihr Licht tauchte die bewaldeten Hänge der Insel in dumpfes, orangerotes Licht. Ich nahm den Fotoapparat zur Hand und schoß ein paar herrliche Aufnahmen.
    
    „Sieht toll aus. Fast wie auf einem Poster im Reisebüro!"
    
    Ich hatte Martina gar nicht bemerkt. Sie lehnte mit verschränkten Armen in der Schiebtüre, ein Frotteetuch um dem Körper gewickelt und das nasse Haar in alle Richtungen zu Berge stehend. Nickend fotografierte ich die ...
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