Kreuzfahrt ins Glück 03
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byCaballero1234
... zippte meine Hose auf. „Etwas Abwechslung würde uns bestimmt gut tun. Was meinst du?"
„Klar doch!" stammelte ich, während Martina meinen Schwanz befreite.
Von ihrer bisherigen Abneigung gegen Sperma einmal abgesehen, zählte oraler Sex durchaus zum Standardrepertoire meiner Frau. Es kam nicht jedes Mal vor, dass sie ihn in den Mund nahm, war aber auch keine seltene Ausnahme. Aber noch nie zuvor -nicht einmal in den ersten Monaten unserer Beziehung die noch weitaus „sexlastiger" gewesen waren als die folgenden - hatte sie mich einfach so, gewissermaßen ohne jedes erotische Vorspiel, mit dem Mund verwöhnt.
Jetzt stülpte sie ihren weichen Mund über die Eichel und begann hingebungsvoll zu saugen. Ich starrte überrascht und voll wilder Geilheit an mir hinunter und beobachtete fasziniert die um meinen Ständer gespannten Lippen, die sich immer schneller entlang des Schaftes vor und zurück schoben. Sie umfasste den Schwanz an der Wurzel und schob den Kopf in zügigen, nickenden Bewegungen vor und zurück, deren Tempo sich immer mehr beschleunigte. Es schmatzte dumpf und ihre Backen wölbten sich zu kleinen Gruben wenn sie zwischendurch an der Eichel lutschte, ohne diese dabei ein einziges Mal aus dem Mund zu nehmen.
„Schatz, ich komme gleich!" presste ich nach wenigen Minuten hervor. „Pass auf!"
Ein triumphierendes Lächeln huschte über Martinas Miene als sie ihn jetzt aus dem Rachen entließ und genau vor ihrer Nasenspitze in rasendem Tempo zu wichsen begann. Ich stöhnte ...
... heiser und sah wie sie den Mund öffnete und die Zunge ein wenig herausstreckte. Der erste Schwall traf ihre Wange und zerplatzte dort zu milchigen Klecks, der zweite schoß wie ein trüber Faden direkt in ihren Mund. Es sah aus wie die klassische Nahaufnahme aus einem Pornofilm. Sie molk die letzten Tropfen aus mir heraus und verteile sie auf ihrer herausgestreckten Zunge, bis eine Mischung aus Speichel und Sperma über ihr Kinn sickerte und in ihren Ausschnitt lief. Dann schluckte sie die Sauce auf fast theatralisch langsame Art und Weise. Lächelnd kam sie anschließend wieder auf die Beine, wischte ihre Lippen mit dem Handrücken ab und grinste mich an.
Man kann sich vorstellen, dass ich ziemlich sprachlos war! Bei der Untersuchung ihres Kleides auf etwaige verräterische Spuren ebenso wie anschließend beim Abendessen.
„Was ist los mit dir?" fragte Martina, als die Nachspeise abgeräumt wurden und wir uns zum Gehen anschickten. „Hat es dir nicht gefallen?"
Ich grinste wahrscheinlich ebenso wie der Mann des älteren Paares mit dem wir täglich zusammen beim Dinner saßen. Er hatte Martina während des Essens immer wieder in den Ausschnitt geschielt.
„Deine Idee, ein paar Dinge anders zu gestalten gefällt mir!" bemerkte ich im Fahrstuhl und gab ihr einen Kuss. „Das hat was, muss ich ehrlich zugeben!"
Wahrscheinlich in beiderseitigen, unausgesprochenem Einvernehmen entschlossen wir uns heute nicht an die Bar zu gehen. Die Wahrscheinlichkeit dort doch noch auf Isabella und ...