Kreuzfahrt ins Glück 03
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byCaballero1234
... verschluckte mich beinahe an meinem Drink als Martina zur Antwort gab:
„Um ehrlich zu sein, wir waren noch nie. Aber wir überlegen, es mal zu versuchen!" Diese dreiste Lüge ließ meine Frau nicht mal rot werden. Noch nie zuvor hatten wir mit einem einzigen Wort darüber gesprochen! „Vielleicht wenn wir wieder zu Hause sind! Du warst wohl schon öfters. Magst du es dort?"
Isabella verzog den Mund.
„Naja, manchmal kann es ja ganz nett sein." meinte sie, „Aber meistens ödet es mich an, Jóse mit einer anderen zu sehen während bei mir irgendein Fettsack herumfummeln will!"
Trotz der durchaus negativ behafteten Schilderungen interessierte sich Martina jetzt recht genau für derartige Etablissements. Sie stellte Isabella alle möglichen Fragen darüber was erlaubt und was verboten, was verpönt und was erwünscht sei. Und während der Antworten lange sie unter dem Tischtuch unauffällig zwischen meine Beine und drückte die Fingerkuppen dahin, wo bald der harte Abdruck meines Schwanzes unter der Hose spürbar sein musste. Sie glitt vorsichtig entlang des Schaftes auf und ab und als Isabella davon erzählte, wie sie einmal drei Männer gleichzeitig gehabt hatte, kniff sie ihn sanft.
Wir bestellten eine weitere Runde und dann eine dritte, ohne dass die Unterhaltung wirklich vom Thema Sex abwich. Die beiden Frauen tuschelten ab und zu, kicherten jedes Mal und immer wieder gelang es Martina unter dem Tisch nach mir zu fassen. Und je höher der Alkoholpegel stieg umso weniger Mühe gab ...
... sie sich, das im Verborgenen zu tun. Isabella musste mitbekommen was da abging und einmal hörte ich Martina zu ihr sagen:
„Er ist schon steinhart!"
Die beiden lachten drauf los und es hätte gerade nur mehr gefehlt, dass meine Frau Isabella fragen würde, ob sie nicht auch mal anfassen wolle. Ich konnte nicht fassen was da los war. Andererseits hatte Martina gestern einen fremden Schwanz im Mund gehabt, da sollte mich eigentlich kaum noch etwas schockieren.
Von Jóse war immer noch weit und breit nichts zu sehen und meine Bemerkung in diese Richtung tat Isabella mit einer Handbewegung ab. „Wahrscheinlich ist er in der Kabine und schmollt!" stellte sie fest und bestellte drei Tequilla. „ Soll er doch! Wir machen heute richtig Party!"
Irgendwann war ich dann auch betrunken. Nicht völlig von der Rolle, aber immerhin soweit, dass ich das Gehabe der beiden als witzig empfand. Irgendwann drückte mir Isabella ihren zusamengeknüllten Tanga in die Hand, den sie vor unseren Augen unter dem Minikleid hervorholte und irgendwann fragte ich mich nicht mehr, was in aller Welt mit meiner Frau los war, die darüber lachen konnte.
Als die bösen Blicke von den Tischen neben uns zuviel wurden, beschlossen wir endlich zu gehen. Unser beider Alkoholpegel würde gerade noch Sex erlauben und Isabella konnte meinetwegen mit ihrem Freund die ganze Nacht lang streiten. Wir gingen zum Lift, wo ich mich von ihr verabschiedete. Dass ich doch betrunkener zu sein schien als die Selbstanalyse mir ...