1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... zuckte. "Du hast keine Erlaubnis zu kommen", kam die harsche Stimme meines Herrn. Er zog sich zurück, und plötzlich schlug der Blitz in meinen Hintern ein. Ich jaulte auf.
    
    Waren die Schläge zuvor ein sanftes, gleichmäßiges Kaminfeuer gewesen, war dies ein Flammenwerfer, eine Feuerwerksrakete, ein Lavastrom. Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen.
    
    "Das war Eins", sagte er und stieß wieder in mich. Mein Unterkörper verkrampfte sich, doch nicht vor Lust. Ich wollte weg, doch die Hände meiner Herrin lagen auf meinem Rücken und hielten meinen Oberkörper, während die Hände meines Herrn die Schmerzen in meinen Hinterbacken noch erhöhten.
    
    Wieder fand er seinen Takt, und wieder stieg auch in meinem Innern die Hitze an. Meine Brüste rieben auf den Brüsten meiner Herrin, mein Mund war ganz in ihrer Macht. Ich war hilflos, und doch wollte ich in diesem Moment nirgendwo anders sein als genau hier. Ich schrie und wimmerte, zuckte nach vorn und hinten. "Mehr, mehr, mehr", keuchte ich, ohne zu wissen, wovon ich mehr wollte.
    
    Doch mein Herr traf die Entscheidung für mich, wieder zog er sich zurück, und mein Körper erstarrte. Ich wusste, was kam, einen Bruchteil eines Augenblicks, bevor der Blitz einschlug. Ich schrie auf.
    
    "Das war Zwei", sagte er, stieß in mich und erstarrte. Sein Penis in mir schien noch größer zu werden, und ich fühlte heiße Ströme von Sperma, die in mich spritzten.
    
    Dann zog er sich endgültig zurück. Auch seine Hände verschwanden, und ich fiel auf meine ...
    ... Knie.
    
    "Bleib so", sagte Herrin in mein Ohr. "Langsam atmen, tief atmen. Lass den Schmerz durch dich hindurchgehen."
    
    Ich jammerte vor Pein.
    
    "Sch, sch, sch", flüsterte sie. "Du kannst das ertragen. Langsam atmen, tief atmen. Ein und aus, ein und aus."
    
    Ich holte tief Luft, ließ sie langsam entweichen, versuchte mich auf das Gefühl der nackten Haut meiner Herrin auf meiner Haut zu konzentrieren. Darauf, dass ich zum ersten Mal eine Frau zum Höhepunkt geleckt hatte, und dass es mir ganz alleine gelungen war. Dass zum ersten Mal ein Mann seine Ladung in mir hinterlassen hatte, dass ich nun wirklich eine Frau war.
    
    "Halt still", brach die Stimme meines Herrn in meine Gedankengänge. "Ich behandle deinen Hintern mit einer Lotion."
    
    Wieder holte ich tief Luft. "Danke, Herr."
    
    Der erste kalte Tropfen ließ mich erzittern, doch ich biss die Zähne zusammen. Nichts konnte noch schlimmer sein, als die beiden Schläge, die er mir zugefügt hatte.
    
    "Das war übrigens eine Reitgerte", informierte er mich sachlich, während seine Hände meinen Hintern massierten und streichelten. "Ein Schlag pro Verfehlung. Die tut höllisch weh, aber hinterlässt auf keinen Fall bleibende Schäden."
    
    "Ich ver-verstehe, Herr. Danke."
    
    "Braves Mädchen", flüsterte meine Herrin. "Mutiges Mädchen." Die Rückenlehne des Sofas richtete sich langsam auf, und ich rutschte an ihrem Körper nach oben.
    
    Sie blickte mich strahlend an. "Sehr gut gemacht", sagte sie. "Ich habe bei meinem ersten Mal noch viel lauter ...
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