1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... gedehnt.
    
    Auf einmal hatte er die Schranke überwunden und fiel geradezu in mich. Doch nicht weit. Immer noch war mein Schließmuskel gedehnt. Immer noch meinte ich, pressen zu müssen, um ihn loszuwerden.
    
    "Ruhig atmen", sagte sie. "Ein und aus. Ein und aus. So —" damit klatschte sie mir hart auf den Hintern "— der bleibt bis nach dem Mittagessen drin. Dann rausnehmen, waschen — auch den Hintern — und wieder hinein."
    
    "Ja, Herrin", keuchte ich.
    
    "Und wegen Loch Nummer Drei ..." Sie drückte einen anderen Knopf und eine Schranktür fuhr zur Seite. Dahinter stand ... ein Unterkörper. Ein männlicher, nackter Unterkörper, der Penis schlaff und schwarz.
    
    "Ist das ...?"
    
    "Der Unterkörper meines Mannes. Ganz exakt abgegossen und in Silikon nachgebaut. Absoluter Hightech." Sie strich sanft über den schlaffen Penis ... und der zuckte und hob sich.
    
    "Wow!", sagte ich. "Ein Blowjob-Trainer."
    
    "Gut erkannt. Der Herr wird dich auf keinen Fall mit deinem Mund zu nah an sein bestes Stück kommen lassen, bevor du nicht gelernt hast, deine Zähne im Zaum zu halten."
    
    "Ich verstehe, Herrin."
    
    "Ich zeige es dir. Knie dich hierhin." Sie wies auf einen Punkt ganz nahe vor den künstlichen Füßen.
    
    Ich kroch langsam an die Stelle. Der Plug in meinem Hintern schien alle möglichen Nerven anzustupsen. "Oh!" Das Gefühl war ... schon wieder geil. Irgendwie hatte sich in der kurzen Zeit meine Denkweise total fokussiert. Alles hier schien mich anzumachen.
    
    Sie grinste mich an, als wüsste ...
    ... sie genau, was in mir vorging ... Wahrscheinlich wusste sie das auch. Es war wohl nicht so, dass all diese Einrichtungsgegenstände in den letzten vierundzwanzig Stunden installiert worden waren.
    
    Sie kniete sich ganz dicht neben mich. Ihre nackte Haut glitt über meine nackte Haut, als sie sich vorbeugte, die Hände auf die Oberschenkel der Puppe legte und ihre Zunge nach der Spitze des Penis ausstreckte. Zwei leichte Streiche ließen das Kunstglied sich anheben, und dann schlossen sich ihre Lippen um die Spitze. Unwillkürlich hatte ich mich nach vorne gebeugt. Unsere Wangen berührten sich und Hitze durchströmte mich. Gott, war das Ganze geil.
    
    Ich drehte meinen Kopf, und beobachtete, wie sie den immer größer werdenden Penis langsam tiefer in ihren Mund gleiten ließ. An den Bewegungen ihrer Wangen sah ich, wie ihre Zunge arbeitete, sich in Kreisen um das Glied herum bewegte.
    
    Sie hatte sich aufgerichtet. Das Glied stand jetzt nach oben und ihr Kopf pumpte vor und zurück. Tiefer und tiefer nahm sie den Penis in sich auf, bis ich sehen konnte, wie ihre Kehle im selben Rhythmus dicker wurde, wie der Penis in sie glitt. Ich hielt den Atem an.
    
    Plötzlich bewegte sich der ganze künstliche Unterkörper, stieß im selben Rhythmus in sie hinein. Sie hielt inne und ließ den Penis ihren Mund ficken. Tiefer und härter, immer in derselben, erbarmungslosen Geschwindigkeit.
    
    Ich blies meine Luft aus, aber sie schien nicht atmen zu brauchen, bis der Unterkörper plötzlich erstarrte und ...
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