1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... nur das Glied rhythmisch pulsierte. Vier- fünfmal, dann hielt es inne. Die Herrin zog ihren Kopf langsam zurück und leckte sich über die Lippen. Der Kunstschwanz war an der Spitze mit einer milchigen Flüssigkeit bedeckt, die sie jetzt flink und gekonnt ableckte.
    
    "Mmmm", sagte sie befriedigt.
    
    "Ist das ...?"
    
    "Baileys", kam die unerwartete Antwort. "Du kannst auch etwas anderes einfüllen."
    
    Ich beugte mich nach vorne und leckte ein paar Tropfen der Flüssigkeit von ihrem Kinn. "Kein Problem, Herrin. An dem Zeug könnte ich mich tottrinken."
    
    Sie griff nach meinem Nacken, drückte ihre Lippen auf meine und öffnete den Mund. Noch mehr warme Flüssigkeit floss zu mir herüber.
    
    "Danke, Herrin", sagte ich, nachdem sie mich losgelassen hatte.
    
    "Okay", sagte sie. "Das ist nicht so einfach wie es aussieht."
    
    "Für mich sah dasnicht einfach aus. Das war ... galaktisch geil."
    
    Sie lächelte mich an. "Das Ding ist so programmiert, dass es auf Zahnkontakt mit einem leichten Elektroschock reagiert. Deswegen wirst du heute auch erst einmal nur lecken und küssen. Mach dich mit der Form und Größe deines Herrn vertraut. Zwei Stunden; dein Halsband zeigt an, wenn die Zeit um ist. Trink zwischendurch immer mal etwas. Danach alles gründlich saubermachen —" Sie wies auf eine Sprühflasche und einen Lappen "— die Tür schließen und dann kommst du in die Küche."
    
    "Ja, Herrin", sagte ich. "Verstanden."
    
    Sie stand auf lief mit schwingenden Brüsten zum Aufzug. Meine Blicke folgten ihr ...
    ... wie hypnotisiert. Ihr sah man das Alter noch weniger an als ihrem Mann. Die Brüste waren nicht übermäßig groß, aber straff und wohlgeformt. Ich hatte sie ja schon intim kennengelernt und nichts deutete auf Implantate hin. Ich seufzte tief und inbrünstig. Hoffentlich würde ich in dem Alter noch genauso gut aussehen wie meine Herrin.
    
    04 Piercing
    
    Nach dem Mittagessen tauchte Herrin mit einem hellen Mantel und einem Paar Sneakers in der Hand auf. Genau die gleiche Kleidung, die sie auch selbst trug.
    
    "Zieh das an", sagte sie. "Wir haben einen Termin."
    
    Ich blickte sie fragend an, unterdrückte aber einen Kommentar. "Ja, Herrin."
    
    Der Mantel passte wie angegossen. Auch die Schuhe waren genau meine Größe. Der Mantelstoff war so dünn, dass meine Brustwarzen Beulen erzeugten, was natürlich zu einem "Bist du schon wieder geil?" meiner Herrin führte.
    
    Bevor ich mir überlegt hatte, was ich auf diese rhetorische Frage antworten sollte, nahm sie mich schon an der Hand und zog mich Richtung Garage.
    
    "Zieh den Mantel hoch und spreiz die Beine", befahl sie, während wir einstiegen. "Immer, wenn du mit mir im Auto fährst, ist dein Unterleib für mich frei zugängig."
    
    Ich grinste sie an, während ich ihrem Befehl folgte und meinen nackten Unterkörper präsentierte. "Wer von uns beiden ist jetzt geil?"
    
    Ich erstarrte. So eine Frechheit würde wohl sofort zu einer Strafe führen. Doch Herrin lachte nur fröhlich, beugte sich zu mir herüber und küsste mich hart auf den Mund. Ihre Zunge ...
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