1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... schob meine Zähne auseinander, und ihre Hand glitt zwischen meine Beine. Schnell war ich wieder auf Temperatur, und sie ließ von mir ab.
    
    "Mädchen", sagte sie ernst, während sie das Auto aus der Garage lenkte. "Du hast ja keine Ahnung, wie lange ich mir so etwas schon ausgemalt habe. Klar bin ich geil."
    
    "Bin ich deine erste Frau, Herrin?"
    
    "Nein, aber das waren bis auf eine nur kurze Begegnungen und es ist schon viel zu lange her. Übrigens habe ich ein paar neue Regeln für dich: Wenn wir zu zweit unterwegs sind, lass das 'Herrin' bleiben. Nenn mich Anja. Und wenn dich jemand fragt, bin ich deine beste Freundin."
    
    Mir stockte der Atem. "Stimmt das denn?", fragte ich leise. "Dass du meine Freundin sein willst?"
    
    "Ich denke, das versteht sich von selbst", gab sie zurück, immer noch mit ernster Miene. "Dein Herr wird in seiner Rolle ganz aufgehen. Es ist das, waser sich schon sehr lange wünscht. Aber ich ..." Sie zuckte die Schultern. "Sex muss Spaß machen. Sex mit dir macht echt Spaß. Umso mehr, wenn du dich genauso wohlfühlst wie ich."
    
    "Das tue ich", gab ich zu. "Ich hätte nie geglaubt, dass ich in meinem Leben jemals eine Frau zum Orgasmus lecken würde. Das war fast so geil wie selbst einen Orgasmus zu haben."
    
    Ihre Hand fiel auf meinen Oberschenkel, und ihre Finger streichelten über meinen Kitzler. "Warte nur", sagte sie, verschmitzt lächelnd, "wie du dich fühlst, wenn ich dich zum Orgasmus lecke."
    
    "Ohhh!", seufzte ich, halb wegen der Finger, die nun ...
    ... wieder in mich eindrangen, halb vor Vorfreude auf das, was sie mir gerade versprochen hatte. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen, stellte mir vor, die Finger, die mit meiner Muschi spielte, wären ihre Lippen und Zunge.
    
    "Aber die Orgasmus-Regel gilt immer noch", sagte sie in meine Träume hinein. "Sieh das hier als Training für das Nicht-Kommen an."
    
    "Ja, Herrin", murmelte ich. "Das tue ich."
    
    Glücklicherweise lenkte sie das Auto schon bald in das Parkhaus eines Einkaufszentrums. Langsam wurde mir mulmig. Der Mantel, den ich als einziges Kleidungsstück trug, ging nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Ich würde höllisch aufpassen müssen, mich nicht zu bücken, wenn jemand hinter mir stand ... Ich grinste in mich hinein. Mit Ausnahme Anjas natürlich. Vielleicht ergab sich ja die Gelegenheit.
    
    Sie fand einen Parkplatz in der Nähe des Aufzugs in einem wenig gefüllten Stockwerk. Niemand sah uns aussteigen. Ich prüfte den Sitz des Mantels, bevor ich mich von ihr in Richtung Aufzug ziehen ließ.
    
    Obwohl wir allein in der Kabine waren, ließ sie mich in Ruhe und gab mir Gelegenheit, mein Aussehen im Spiegel zu überprüfen. Wangen gerötet, aber das konnte auch andere Gründe haben als Geilheit.
    
    Der Aufzug hielt an und Anja winkte mir mitzukommen. Das Einkaufszentrum war am frühen Nachmittag nicht besonders voll, aber dennoch blickten uns manche Kunden nach. Wir sahen wohl auf den ersten Blick wegen unserer identischen Kleidung wie Schwestern aus und auf den zweiten Blick ...
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