1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... und dann die Schamlippen.
    
    "Ich schieße dir dünne Kunststoffröhrchen hinein", sagte Nina. "Ganz neue Technik. Die können drinbleiben, wenn du Ringe oder Stecker anbringst. Im Laufe der Zeit verwachsen die mit der Haut, aber die Löcher bleiben offen."
    
    Sie setzte eine Pistole an meinem linken Ohr an. "Piekt nur ein bisschen", sagte sie und setzte zwei Löcher in jedes Ohr.
    
    "Piekt etwas mehr", war ihr Kommentar, bevor sie sich meine Brustwarzen vornahm. Sie nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog ihn in die Länge und ... "Autsch!"
    
    "Weichei", kam von der Tür. Anja war wieder da.
    
    "Nur die Überraschung", gab ich zurück.
    
    "Ach ja? Hier." Sie hielt mir zwei identische Sätze Ohrstecker mit kleinen blauen Steinen hin. "Setz die erst einmal ein. Zuhause suchen wir was Besseres aus."
    
    "Ja, He— Anja", verbesserte ich mich. Und machte mich ans Werk.
    
    Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Nina meine andere Brustwarze behandelt und sich dann zwischen meine Beine gesetzt hatte. Ihr Kopf war ganz nah an meiner Muschi. Sie atmete schwer.
    
    Dann hob sie den Kopf und warf mir einen seltsamen Blick zu. Bevor mir klar war, was sie wollte, hatte Anja schon reagiert. "Mach schon", sagte sie zu Nina. "Tu dir keinen Zwang an."
    
    Ninas Kopf schoss nach vorne und heiße Lippen schlossen sich um meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. Nina machte das auf keinen Fall zum ersten Mal.
    
    Dann fühlte ich ihre Finger an meinem Hintern. Sie fasste den Plug an seinem breiten Ende und zog. ...
    ... Ich jaulte und hechelte. Dann schob sie den Plug wieder hinein.
    
    Etwas berührte meinen Mund. Ich riss die Augen auf. Anja hatte auch ihren Mantel fallen lassen und hielt mir eine ihrer Brüste hin. Ich fasste ihren Nippel mit den Lippen im selben Moment, da ihr Mund meine Brustwarze fand.
    
    Ich war schon wieder auf schnellem Weg zu einem Orgasmus, als mir die Regel einfiel. Herrin zuerst. Statt Ninas Zärtlichkeiten nachzugeben, schob ich meine Hand an Anjas Körper entlang. Meine Finger rutschten in ihren haarlosen Schritt und fanden ihren Kitzler.
    
    Ich atmete langsam und fickte hart. Meine Zunge verwöhnte Anjas Brust, meine Finger stießen in ihre Muschi. Zwei ... drei ... Anja war so nass, dass selbst vier Finger fast widerstandslos in sie hineinrutschten.
    
    Ihre Zähne schlossen sich um meine malträtierte Brustwarze und auch ich biss zu. Härter als ich es gestern gewagt hatte. Anja schrie auf, und meine Hand wurde geradezu überschwemmt.
    
    Inzwischen war Nina in mich eingedrungen und ihre Finger erforschten meine Vagina. Sie fanden die Stelle, die ich nur selten getroffen hatte. Ich schrie auf und kam. "Jaaa!" Mein Unterleib ruckte hoch, doch Nina wich nicht zurück. Erbarmungslos massierte sie mein Geschlecht, bis ich keuchend im Stuhl zusammenbrach.
    
    Wie aus weiter Ferne spürte ich die Piekser, mit denen sie je zwei Löcher in meine Schamlippen schoss, die Haut um meinen Nabel zusammendrückte und die letzten beiden Löcher anbrachte.
    
    Ich öffnete die Augen, sah erst ...
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