Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 02
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... wieder und häufiger tun?"
Sein Blick wandte sich wieder an mich. Seine Worte kamen zögerlich. „Baby, mir gefällt die Richtung nicht, auf die dieses Gespräch hinausläuft!"
Nun tat ich so, als würde ich mich aufregen.
„Also erstens geht dieses Gespräch in gar keine Richtung, sondern ich frage dich nur etwas und zweitens hast du mir gesagt, ich kann dich alles fragen! Und nun blockst du ab!"
„Ich blocke nichts ab!" erwiderte er hilflos.
Inzwischen war sein Penis zur vollen Festigkeit ausgefahren. Ich wichste ihn immer noch unter der Badehose, obwohl es dort recht eng wurde.
„Dann beantworte meine Frage!" bohrte ich nach und schob beiläufig seine Badehose nach unten und sein strammer Penis sprang ins Freie.
„Ja, ich würde es gerne wieder tun", seufzte mein Vater schließlich.
„Und Mami will das nicht?"
Er druckste herum. „Sie weiß nicht, dass ich es will, weil wir nicht so häufig darüber sprechen. Wir schlafen einfach ganz normal miteinander, das reicht uns."
Ich zog die Augenbrauen hoch. „Dir ja offensichtlich nicht, Paps."
Wieder hatte ich meinen Vater in der Falle.
„Solange es ihr Spaß macht..."
„...verzichtest du darauf ihr zu sagen, was du sonst noch alles möchtest", vervollständigte ich den von ihm begonnenen Satz.
Mein Vater wand sich. „Du verdrehst immer alles, Schätzchen."
„Oder du bist nur zu feige deiner Frau die Wahrheit zu sagen", erwiderte ich in scharfem Ton.
„Jetzt übertreibst du!" gab er hilflos zur ...
... Antwort.
„Mal was anderes", fuhr ich fort. „Dir gefällt doch was ich gerade mit dir mache, oder?"
Mein plötzlicher Angriff hatte Erfolg, er reagierte, indem er erst rot anlief und dann lahm antwortete: „Klar, welchem Mann würde das nicht gefallen."
„Dann sag es mir, Paps!"
Er riss die Augen auf. „Was soll ich sagen?"
„Dass es dir gefällt wie ich deinen Schwanz wichse und dass ich weitermachen soll!"
„Aber Schätzchen!" Seine Stimme wirkte erschrocken. „Das was wir hier machen ist falsch! Das kann ich nicht tun."
Ungerührt antwortete ich: „Manche finden Analsex auch falsch, trotzdem habt ihr es getan... manchmal..."
„Das ist etwas anderes!"
„Finde ich nicht", beharrte ich. „Papa, offenbar hast du ein Problem damit anderen zu sagen was du dir wünscht und was du fühlst!" dozierte ich. „Das ist nicht gut!"
Er gab auf und grinste schief. „Ja, Frau Lehrerin!"
„Sag einfach, dass es dir gefällt und dass ich weitermachen soll. Ist ja nichts dabei", tat ich seinen Einwand ab.
Er seufzte. „Also gut. Ja, es ist schön und ja, es gefällt mir und ja, bitte mach weiter."
Ich grinste und zeigte deutlich, dass ich gewonnen hatte.
„So oder mit dem Mund?"
„Oh Gott, Jenny! So etwas fragt man doch nicht!"
Ich ignorierte seinen Einwand. „Hand oder Mund?"
Er zuckte mit den Schultern. „Okay, wenn du es unbedingt wissen willst: Mund!"
„Gerne!" antwortete ich und robbte mich so zu ihm hin, dass mein Kopf nun über seinem Schoß war.
„Jenny! Du willst doch jetzt ...