Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 02 - Sexgeschichten

Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 02

... Jederzeit!" triumphierte ich auf.

„Du bist echt ein Luder!" antwortete er und zwinkerte mir zu.

Mein Finger machte immer größere Kreise auf seiner Brust und bald berührte er den Saum seiner Badehose.

„Ähhhhh... Jenny, was macht du da?"

„Nichts, ich streichle dich nur ein bisschen während ich dich frage. Ist doch okay, oder?"

„So ja!" sagte er betont.

„Dann ist ja gut", sagte ich leichthin, beugte mich vor und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Überrascht zuckte er zurück.

„Wofür war das denn?"

„Ich liebe dich, Paps." Mein Finger kam dem Saum seiner Badehose gefährlich nah.

„Ähhhhh... Jenny... was passiert hier...?"

„Nichts, was du nicht willst!" behauptete ich frech. Mein Finger glitt unter den Saum der Badehose.

„Papa, erzähl mir, warum Mama und du nicht so viel von Analsex halten."

Ich hatte vor meinen Vater mit Gesprächen abzulenken, während ich ihn streichelte.

Papa war kurz irritiert, dann antwortete er auf meine Frage.

„Na ja, das hintere Loch wird halt nicht so gut geschmiert wie das vordere... du weißt was ich meine..."

Ich nickte beflissen. Drei Finger waren schon in seiner Badehose.

„Und es ist enger, oder?"

„Es ist nicht so dehnbar wie eine Vagina, schließlich soll da auch kein Kind durch, aber dehnbar ist es schon."

Immer weiter schoben sich meine Finger vor, während ich meinen Vater unverwandt ansah und ihn in ein Gespräch verwickelte.

„Und sonst? Warum mögt ihr es nicht so?"

Mein Vater ...

... schluckte. „Na ja, der Hintern muss gut sauber gehalten werden, der Darm ist empfindlicher gegen Beschädigungen... Das ist der Grund, warum manche den Eingang nur mit Kondomen verwenden."

„Habt ihr das getan?"

„Nein. Deine Mutter hat vorher ausgiebig geduscht und alles gereinigt."

Ich hatte seinen pochenden Schwanz erreicht und ich legte meine Finger um seinen Stamm.

„Ähhhh... Jenny..." hörte ich erneut Klaus Protest.

„Wenn es dir nicht gefällt, musst du es nur sagen", brachte ich ihn in die Zwickmühle, „dann höre ich sofort auf!"

Um ihm nicht zu viel Zeit zum Denken zu geben fuhr ich gleich mit meiner Befragung fort.

„Aber das ist doch alles kein Grund es nicht zu tun. Wie oft habt ihr es denn gemacht und warum nur so selten?"

Meine Finger hatten sich um den Schwanz meines Vaters gelegt und ich bewegte meine Hand langsam auf und ab. So, als wäre ich ganz fasziniert von dem was ich tat.

Mein Vater zog scharf die Luft ein, er sagte aber nichts und vor allem bremste er mich nicht.

Er erklärte mir dann, dass sich es für die beiden „nicht richtig" anfühlte. Einen wahren Grund gab es nicht.

„Hat es Mama denn gefallen?"

„Da musst du sie fragen."

„Und dir?"

„Ohhh... Jenny...", er seufzte auf, nachdem ich meine Hand auf seine Eier gelegt hatte und sie streichelte.

„Bitte beantworte meine Frage!" beharrte ich.

Er schluckte, wich mir mit den Augen aus. „Also... ich fand es toll... es ist so eng, viel enger als..."

„Also würdest du es gerne ...