1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 06


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... monatelangem Chaos einfach mal zur Ruhe kommen zu können. Er hatte ja Recht, ich würde ja noch so viel Zeit bei ihm verbringen. Dessen konnte er jetzt sicher sein.
    
    Spätestens ab dem Zeitpunkt gab es nichts mehr, was mich von ihm hätte abhalten können. In diesem Sinne war das Thema Männer für mich endgültig gelaufen, auch wenn ich noch so jung war. Nur Peter selbst hätte noch einen Strich unter uns machen können.
    
    Seit Peters Auszug ins Hotel gingen wir Beide auch mehr und mehr dazu über, uns beim Namen oder Kosenamen zu nennen, auch in der Öffentlichkeit. Es ging uns einfach leichter von den Lippen und es bürgerte sich quasi wie von selbst nach und nach ein. Ach ja, und nebenbei erwähnt, wir lebten unsere Intimitäten in vollen Zügen aus. Es verging eigentlich kein einziger Tag, an dem wir in seinem Hotelzimmer nicht zusammen waren. Um es mal etwas unfein, aber treffend auszudrücken, wir vögelten uns die Seelen aus dem Leib.
    
    Mit Markus wurde es eher schlimmer, als besser. Seine ewigen flapsigen Bemerkungen über Peter und seine ewigen Versuche, mich zu gängeln, nervten nicht nur, sondern brachten mich zeitweilig richtig in Rage. Ihm passte es nicht, das ich mittlerweile mehr Zeit bei Peter, als zuhause verbrachte. Er ließ keine Gelegenheit aus, sich über ihn auszulassen, obwohl er merken musste, das bei mir mehr und mehr die Lunte brannte. Zum guten Schluss versuchte er noch, mich mit irgendwelchen Vorhaben so einzuspannen, das ich praktisch gar keine Zeit mehr gehabt ...
    ... hätte, zu Peter zu gehen. Markus wollte mich offensichtlich davon abbringen. Aber das konnte er getrost vergessen. Und Mama? Wenn ich geglaubt hätte, in irgendeiner Form von ihr unterstützt zu werden, wäre das Einer meiner größten Irrtümer gewesen.
    
    Einmal schrie ich sie sogar an, ob sie nicht sehen würde, was ihr Markus bei mir abzieht. Aber Mama zuckte nur mit den Schultern. Markus würde es doch nur gut meinen. Gut? Mit wem? Mit mir bestimmt nicht, höchstens mit sich selbst.
    
    Bei einer anderen Gelegenheit zog Markus richtig über Peter her. Fast hätte ich Peter angerufen, damit er mal vorbei käme, um Markus mal zu erklären, wo der Hammer hängt. Aber ich tat es nicht, sondern platzte aus: "Jetzt pass mal auf, du Vogel. Peter lässt nicht seine Frau im Urlaub sitzen, um mit einer Urlaubsbekanntschaft durchzubrennen. Er macht sich Gedanken über unsere Familie und reißt sich bei Mama umsonst den Arsch auf. Du hast ja nicht mal den Arsch in der Hose, bei deiner eigenen Frau dazu zu stehen und lässt dich am Telefon verleugnen. Und jetzt halt endlich deine blöde Klappe und lass Peter in Ruhe."
    
    Mit diesen Worten packte ich einige Sachen und verließ mit krachender Wohnungstür die Wohnung. Ich hielt es da einfach nicht mehr aus und wollte weg, nur noch weg. Weg von Mama, und vor Allem weg von diesem Blödmann. Noch ein einziges Wort von ihm über Peter und ich hätte dem Vollidioten irgendwas über seine dämliche Rübe gezogen.
    
    Bei meinem Sturm aus dieser Bude vernahm ich noch so ...
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