Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Erfahrungsberichte von älteren Papis und ganz jungen Mamis, und so weiter. Ich unterhielt mich mit Aishe und Tanja und ließ mir vorab einfach mal ein paar Tipps geben. Ich ging zu Ämtern, um irgendwas in Erfahrung zu bringen, was alles auf mich, auf uns, zukommen würde. Kurz, ich machte mich mal so richtig schlau. Natürlich gab es eine Menge Fürs und Widers. Aber letztendlich kam es immer auf das Gleiche raus. Wenn man will, geht das schon und niemand hat gesagt, das es leicht werden würde, aber es funktionierte.
Na gut, also rang ich mich dazu durch, Peter diesbezüglich wirklich mal auf den Zahn zu fühlen und ganz allmählich hatte ich auch schon einen Plan, wie ich es anfangen würde.
Bald käme ja mein zwanzigster Geburtstag und ich wusste, das Peter mir nur äußerst selten einen Wunsch abschlug. Irgendwas machte er immer möglich.
Jetzt auch? Ich war mal gespannt.
Ein paar Wochen vor meinem Geburtstag sprach ich Peter darauf an, das ich zwei Wünsche hätte. Den ersten Wunsch teilte ich ihm mit, nämlich das ich dieses Jahr mit ihm alleine feiern wollte. Keine Freunde, keine Party, nur er und ich. Peter nahm es verwundert auf, akzeptierte es aber.
Den zweiten und wichtigsten Wunsch wollte ich ihm erst auf meinem Geburtstag nennen, bei einem passenden Moment. Ich war selbst mal gespannt, ob ich tatsächlich den Mut dafür aufbringen würde und vor Allem, wie Peter reagieren würde.
In der letzten Woche vor dem großen Tag war ich des Öfteren Abends allein zuhause, ...
... weil Peter beruflich viel zu tun hatte. Ich nutzte die Zeit nochmal, um mich weiter zu informieren. Ich wollte mir selbst natürlich ganz sicher sein, das Richtige zu tun. Hätte ich Peter einmal meinen Wunsch mitgeteilt, gäbe es kein Zurück mehr.
Ich merkte aber schnell, je mehr ich mich informierte und mich mit dem Thema beschäftigte, umso mehr krallte sich der Wunsch in mir fest.
Bevor ich zu Bett gehen wollte, Peter war noch immer nicht da, stand ich vor dem Kleiderschrank im Schlafzimmer, nahm ein Kissen und stopfte es mir unter mein Shirt. Ich betrachtete mich im Spiegel und drehte mich nach allen Seiten. So würde es also aussehen, wenn ich mit dickem Bauch herumlaufen würde.
Als ich das sah, bekam ich wieder dieses ominöse Kribbeln im Bauch, das ich früher zuerst bei Jens und dann bei Peter bekam. Jetzt wusste ich ja, was das Kribbeln zu bedeuten hatte. In meinen Gedanken liefen die Bilder ab, wenn ich den Kleinen von Tanja beim Babysitting im Arm hatte. Ich streichelte sanft über den selbstgebauten Babybauch und sah mich dabei im Spiegelbild lächeln.
Mein Entschluss stand fest. Ja, ich wollte ein Baby bekommen. Ein Baby von Peter. Jetzt musste ich ihn nur noch überzeugen. "Nur noch".
So ganz ohne Party ging es dann doch nicht. Mein Geburtstag fiel auf einen Samstag, also wollte ich dann doch mit ein paar Freunden am Freitagabend zumindest in meinen großen Tag reinfeiern. Mit Jens, Jasmin, Aishe, 2 weiteren ganz engen Freunden und Peter ging es in eine Bar, ...