Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... wo wir uns in kleiner Runde einen gemütlichen Abend machten.
Aishe hatte ich vorher von meinem Plan erzählt. Sie freute sich für mich tatsächlich, als würde sie selbst ein Baby bekommen. Ich bat sie aber, es dringend für sich zu behalten. Ich wollte ganz sicher sein, das Peter bis zu meiner Wunschäußerung absolut unwissend blieb. War eigentlich unnötig, denn Aishe war beileibe keine Quatschtante, das hatte sie schon so oft bewiesen.
Wir ließen es auch wirklich nicht allzu spät werden. Kurz nach Mitternacht, nachdem mir Alle gratuliert hatten, machten wir auch so langsam Schluss. So hatten wir es untereinander vereinbart und Alle hielten sich dran.
Ich war grade noch in den schönsten Träumen, als mich irgendetwas weckte. Ich blinzelte mit einem Auge und vernahm verschwommen eine schräg singende Stimme. In der ersten Sekunde des Aufwachens war ich leicht genervt. Klar, wer wird schon gerne geweckt? Aber schon in der nächsten Sekunde war die Laune gleich besser, viel besser.
Ich sah Peter vor mir, mit einer knallbunten Torte, auf der eine große 20 thronte. Dabei brachte er mir ein Ständchen. Ganz ehrlich, das Ständchen war unglaublich süß, aber: "BITTE NICHT SINGEN. BIIIITTE!!!"
Doch, Peter sang, aber böse war ich ihm natürlich nicht. Gott sei Dank hatte ich ja nur einmal im Jahr Geburtstag.
Ich wurde mit Torte und Ständchen geweckt. Wie Mega ist das denn? Das hatte Mama früher gemacht, als ich noch klein war.
Mir bleib nichts Anderes übrig, als aus dem ...
... Bett zu schießen und Peter als Dankeschön erstmal kräftigst zu knuddeln.
Danach wurde erstmal gefrühstückt und schon da überlegte ich, wie und wann ich Peter meinen Wunsch äußern könnte. Na ja, es wird schon eine passende Gelegenheit kommen. Auf jeden Fall sollte es heute sein, egal wie.
Nach dem Frühstück ging ich ins Bad, um mich fertig zu machen. Wir würden in den Forst gehen und dann mal gucken, was noch so passiert. Einen Plan für heute hatten wir nicht gemacht.
Im Bad vor dem Waschbecken stehend sah ich meine Pillenpackung und ich fragte mich, ob ich sie morgen überhaupt noch brauchen würde. Würde Peter ja sagen? War ich mir selbst wirklich, wirklich sicher? Ich nahm die Packung in die Hand und betrachtete sie. Ich müsste sie jetzt nehmen, eigentlich. Wie bei einer Blume, der man einzeln die Blüten abzupft, stellte ich mir die Frage: Ich nehm sie, ich nehm sie nicht, ich nehm sie, ich nehm sie nicht.
Ich nahm sie, denn Erstens würde es ja sowieso noch dauern, bis sie ihre Wirkung verliert, und Zweitens blieb ja immernoch die Möglichkeit, das Peter nicht ja sagen würde.
Wir verbrachten den ganzen Tag im Forst mit Spaziergängen, Bootfahren und natürlich Minigolf. Minigolf musste sein, denn ohne eine kräftige Klatsche wollte ich Peter nicht davonkommen lassen.
Der ganze Tag war einfach nur wunderschön, ich fühlte mich einfach nur glücklich und endlos gut. Dazu schmiss die Sonne noch Tonnen von warmen Sonnenstrahlen auf uns. Was will man mehr?
Am Abend ...