Das Leben ist Manchmal Seltsam 06
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... bereitete Peter das Essen zu. Ich wollte helfen, aber er ließ mich nicht. Er meinte, das wäre mein Tag und da bräuchte ich mich um nichts zu kümmern. Ok, dann nicht. Ich ging ins Schlafzimmer und machte mich ein wenig schick. Nicht, wegen dem großen Moment, der nun bald kommen würde. Nein, eher aus Langeweile, weil mir die Zeit bis zum Essen lang wurde. Nach dem Essen würde ich Peter meinen Wunsch mitteilen.
Ich war immernoch im Schlafzimmer, als Peter mich zu sich rief. Er hatte im Wohnzimmer den Tisch gedeckt und jetzt war es soweit. Ich kam ins Wohnzimmer und mir verschlug es die Sprache. Boah, was war denn hier los?
Peter hatte das Licht gedämpft. Der Tisch, mein Gott, wie im Film. Hübsch gedeckt, mit brennenden Kerzen, das Essen angerichtet. Im ersten Moment dachte ich etwas unfein, ohne es natürlich auszusprechen:"Leck mich am ..."
Mit den Worten: "Wenn sie bitte Platz nehmen möchten, junge Dame", komplimentierte mich Peter zu Tisch. Ich setzte mich mit leuchtenden Augen. Ich sah zu Peter, der selbst über alle Backen strahlte und ich meinte, das ich doch nur Geburtstag hätte. Als Antwort wünschte er mir nur einen guten Appetit. Den hatte ich, garantiert.
Oh Mann, war das Essen gut. Also, bei Allem was Recht ist, kochen konnte er wie ein Profi. Aber hier hatte er sich wohl selbst übertroffen.
Wir ließen uns Zeit mit dem Essen. Als wir fertig waren, deckten wir gemeinsam ab und gingen wieder zurück. Kaum als ich saß und schon Luft holte, um jetzt mit meiner ...
... Sprache rauszukommen, kam Peter auf mich zu, mit einem kleinen Päckchen in der Hand, was er mir überreichte. Mit der Bemerkung, das ich doch gar keine Geschenke wollte, nahm ich es an. Ich öffnete es und jetzt war ich endgültig durch. Peter, der Wahnsinnige, hatte mir eine silberne Kette gekauft, die ich bei unseren Shoppingtouren des Öfteren gesehen hatte. Ein nicht ganz billiges Teil, aber sowas von wunderschön. Mir schossen Freudentränen in die Augen, als Peter mir sie umhängte. Er wünschte mir nochmal alles Gute zum Geburtstag. Ich fiel ihm einfach nur noch total ergriffen um den Hals.
Ich freute mich, wie ein kleines Kind. Wie könnte ich das noch toppen? Ganz einfach, indem ich jetzt endlich die Gelegenheit am Schopf packte und mit meinem Wunsch rausrückte.
Ich setzte mich auf die Couch und bat ihn zu mir. Freudig entschlossen erinnerte ich ihn, das ich ja noch einen Wunsch frei hätte. Das hatte Peter tatsächlich wohl ganz vergessen.
Ich eröffnete ihm, das ich meine Pille absetzen möchte. Peter staunte, nahm es aber hin. Er meinte, dann müssten wir halt Kondome besorgen.
Er verstand mich wohl nicht. Ok, also etwas deutlicher. Ich wiederholte es, aber Peter verstand immernoch nicht. Ich fragte mich selbst grade, ob er mich grade vielleicht auf den Arm nehmen wollte. Was war denn so schwer daran, das zu verstehen?
Und nochmal wiederholte ich mein Vorhaben, keine Pille mehr nehmen zu wollen. Und wieder kapierte dieser Mann es nicht. Doch, er musste mich wohl ...