1. Wenn die Erde Bebt


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Sohn."
    
    "Immer, meine Mamãe." Das brachte ihm ihre Zungenspitze ein. Tomaso sah, wie glücklich sie war. So, wie er es war.
    
    Tomaso lag am Abend auf dem Bett, er wartete, das seine Mutter aus dem Bad kam, deshalb hatte er sich schon ausgezogen und nur den Bademantel neben sich liegen. Seraphina hatte gesagt, dass sie duschen wolle.
    
    Da grummelte es plötzlich. Tomaso sah zu Decke und sah die Deckenlampe schwingen sowie einige Risse in der Decke. Da wurde das Grummeln lauter und stärker.
    
    Er sprang auf, griff nach dem Bademantel und der Taschen, in der ihre Papiere waren. Auf dem Weg ins Bad griff er sich noch ein paar größere Handtücher von dem Stapel vor der Badezimmertür und öffnete die Tür zum Bad.
    
    "Mamãe, ein Erdbeben." Sie stand unter der Dusche und wollte sich grade einseifen.
    
    "Komm, wir müssen."
    
    "Tomaso, ich bis nass und nackt."
    
    "Ja, komm, hier hast du zwei Handtücher." Er stellte die Dusche ab und zog sie aus der Kabine. Dann legte er ihr ein Handtuch über den Rücken und drückte sie an die Wand.
    
    "Komm, halt dich fest und stell die Füße in die Schlaufen." Seraphina folgte ihrem Sohn, der seine Mutter nackt vor sich sah, was seinen Schwanz versteifte.
    
    Er suchte die Bänder, mit denen er sie an der Wand festband. Zwei Bänder über die Schultern, zwei unter den Armen, zwei über dem Becken und eines zwischen den Beinen.
    
    Die Bänder wurden mit einem größeren Schloss aus Kunststoff in Höhe des Sternums zusammengehalten. Tomaso musste schlucken, denn ...
    ... seine Mutter sah mit den Bändern und ihrem nackten Körper, unglaublich erregend aus.
    
    Dann befestigte er die Bänder an der Wand, mit denen er sich festschnallen wollte.
    
    Den Bademantel hatte er dann doch ausgezogen, er legte sich ebenfalls ein Handtuch über den Rücken und griff dann nach den Bändern, um sie im Schloss zusammenzuführen.
    
    Dann stand er seiner Mutter gegenüber. Sie wollte ihre Hände von den Griffen lösen, um sich zu bedecken, doch Tomaso sagte "Mamãe, wenn es soweit ist, kannst du dich nicht halten, und dann könntest du dich verletzten."
    
    "Du willst mich ja nur anstarren. Ich bin deine Mutter, mein Junge."
    
    "Eine sehr schnucklige Frau, Mamãe. Wenn ich so eine das nächste Mal bei mir im Bett habe, werde ich sie verführen." Seraphina lief rot an, musste aber ihrem Sohn auf seinen Schwanz sehen. Der war wirklich schön. Ob sie solchen einmal spüren dürfte? Sie würde solch einen Schwanz sogar mit ihrem Mund berühren.
    
    Sie hob ihren Blick und sah direkt in die Augen ihres Sohnes. So zärtlich, wie er sie anblickte, wurde sie schwach.
    
    Die Erde bebte und die Wände schaukelten. Das Licht erlosch und Seraphina spürte, wie sich der Raum, in dem sie waren, sich bewegte, drehte, purzelte.
    
    Sie hatte keine Ahnung, wie lange dieses dauerte oder in welche Richtungen sie sich bewegten.
    
    Sie wusste nur, dass sie am Ende in ihrem Harnisch (wie sie die Bändern, mit denen sie festgebunden worden war, nannte), hing.
    
    "Tomaso", sagte sie leise.
    
    "Tommito", wieder ...
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