Wenn die Erde Bebt
Datum: 13.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... keine Reaktion.
"Tom, bitte Tom bist du da? Es ist so dunkel."
"Mamãe, ich bin da. Wo bist du?"
Sie zog erleichtert die staubige Luft ein. "Ich hänge hier. Und du?"
"Ich liege hier, auf mir liegt alleine Zeug. Unter anderem die Handtücher, die Waschmittel und anderes."
"Kannst du dich befreien?" Da grummelte die Erde noch einmal.
"Bitte Tommito, ich kann hier nicht mehr hängen."
Tomaso stand vorsichtig auf. Er schon mit seinen Füßen alles zur Seite, was auf ihn und neben ihn gefallen war und hob dann seine Arme. "Ihhh, pass auf."
"Ich seh doch nichts." Er war mit seiner rechten Hand zwischen ihre Beine geraten, grade do, wo sie in den Unterkörper übergingen, und hatte mit seinen Fingen ihre Schamlippen gestreift. Zum Schluss hatte sein Daumen in ihr gesteckt.
So schnell, wie diesmal, hatte er seine Hand selten weggezogen.
Dann fuhr er langsam mit seinen Händen die Konturen ihren Körpers ab. Als er seine Hände in ihren Achseln hatte, fragte er "kannst du das Schloss öffnen?"
"Moment. Achtung, meine Beine." Die stießen gegen Tomasos Körper, dann fiel seine Mutter ihm in die Arme.
Sie legte ihre Arme um seine Hals und er ließ sie langsam an sich hinab.
Doch das war nicht langsam genug, denn sie rutschte hinunter und sein Schwanz, der bei dem Gedanken, die nackte Seraphina in den Armen zu halten, wieder hart geworden war, rutschte in die offene Seraphina.
Die war bei dem Gedanken, von ihrem nackten Sohn in die Arme genommen zu werden, ...
... feucht geworden. Schon dass er seinen Daumen, ohne Absicht, in sie geschoben hatte, hatte sie erregt.
Also sie nun an ihm herunter und auf ihn rauf rutschte, sagte Seraphina nur "Uhhhhnn", aschließen umklammerte sie ihren Sohn.
Tomaso hielt sie fest an sich gedrückt. Er legte dann vorsichtige seine Hände unter ihren Po, um die an dieser Position zu halten.
Seraphina drückte sich leicht von ihm, eigentlich wollte sie ihn umarmen und ihn spüren, doch sie war ja, so hieß es immer, eine verantwortungsvolle Frau, und musste etwas machen. "Tomaso, was machen wir hier?" Tomaso reckte seinen Hals, er wusste, ihr Kopf, ihr Mund, würde nicht weit sein, und so traf er den Mund wirklich.
Der Kuss wurde von ihn nicht unterbrochen. Auch konnte er mit seinen Händen spüren, wie sich ihr Unterkörper bewegte. Auch sein Schwanz bekam das zu spüren.
"Tomaso, was machen wir hier?"
"Wir küssen uns."
"Und?"
"Du fühlst meine Liebe zu dir."
"Mit fühlen hast du Recht. Tomaso, das können wir doch nicht machen. Das gehört sich nicht."
"Was, Mamãe?"
"Lass das, das macht es nur schlimmer." Tomaso hob und senke seine Hände, und somit ihren Unterkörper auf seinem Schwanz. "Uhhhh, lass das, das ist zu schön."
"Und deshalb soll ich aufhören? Weil es so schön ist?"
"Weil ich es sonst nie wieder missen möchte."
Sie drücke ihren Sohn an sich, ihren Kopf hatte sie angehoben und er spürte, wie sie ihn mit ihren Muskeln erregte.
"Nimm mich, du unmöglicher Sohn. Nimmer deine ...