1. Wenn die Erde Bebt


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Mutter."
    
    Die Umgebung war wirklich zu komisch. Er stand im stockdunklen, seine Mutter war von seinem Schwanz aufgespießt, und sie forderte ihn auf, sie zu nehmen.
    
    Tomaso fragte "ich soll dich ficken?"
    
    "JJJaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa."
    
    Es wird kein richtiges ficken, auch weil Tomaso die ganze Arbeit machte. Sie hatte seinen Oberkörper mit ihren Armen umklammert, dabei war sein Gesicht zwischen ihre Brüste gerutscht, so dass bei jeder ihrer Bewegungen sein Gesicht von ihren Brüsten umschmeichelt wurde.
    
    Tomaso hatte nach kurzer Zeit im Gefühl, wie weit er sie heben durfte und wie tief er sie wieder auf sich hinablassen konnte.
    
    Einmal ließ sie etwas von ihrer Klammer ab, so dass er sein Gesicht drehen konnte. Da spürte er eine Brustwarze, die er mit seinem Mund einfing und an der seine Zähne leicht knabberten.
    
    Seraphina konnte nicht mehr, sie musste ihre Lust, die Lust, die ihr von ihrem Sohn beigebracht wurde, laut hinausschreien.
    
    Zum Glück für beide waren die Rettungskräfte noch nicht in der Nähe ihres Schutzraumen, denn die hätten den Schrei sicher gehört.
    
    Später setzte sich Tomaso vorsichtig, seine Mutter in seinem Schoß haltend, auf den Boden.
    
    Tomaso schlief, Seraphina weiterhin in seinem Schoß sitzen, ein und wurde geweckt, als es plötzlich heller wurde. An verschiedenen Stellen leuchtete es auf. Seraphina reagierte unwillig, als er sie weckte. "ich habe so schön von meinem Liebhaber geträumt, und du weckst mich."
    
    "Mamãe, es wird ...
    ... hell."
    
    "Hell? Oh, wir sind im Bad." Sie setzte sich auf.
    
    "DU, Du hast mich ..." Er spürte und konnte es sogar in dem leichten Licht sehen, wie sie ihn ansah. "Wie kannst du, ich bin deine Mutter."
    
    Tomaso küsste sie leicht. "Es hat dir doch auch gefallen, oder Phina?"
    
    Sie kuschelte sich wieder an ihn. "Oh ja, aber ich bin doch deine Mutter, das können wir doch nicht machen."
    
    Tomaso sagte leise "Es kann das einzige Mal gewesen sein."
    
    "Nur einmal? Du spinnst."
    
    "Mamãe, du bist unlogisch. Du willst mit deinem Sohn Sex, es dann aber doch nicht, da er dein Sohn ist."
    
    Sie sagte einige Zeit nichts und dann bestimmt "Ich bin eine Frau, ich darf unlogisches sagen." Dann machte sie eine Pause und fragte leise "und wie erklären wir das hier da draußen?"
    
    "Was sind wir hier?"
    
    "Ein Ehepaar. Aber die haben doch kein Sex in der Katastrophe."
    
    "Hatten wir das? Also wenn wir rausgehen?"
    
    "Und du meinst, dass es aus mir rausläuft, fällt nicht auf?"
    
    "Du warst unter der Dusche und eingeseift. Du musst dich erst einmal richtig reinigen, bevor du von einer Ärztin untersuch wirst."
    
    Seraphina legte ihren Kopf neben den von Tomaso. "Mein kluger Junge."
    
    Sie hörten es kratzen und dann eine Stimme, die auf Spanisch etwas fragte. Seraphina antwortete, dass sie zwei Bademäntel und Badelatschen bräuchten.
    
    Tomaso fragte leise "Du sprichst spanisch?"
    
    "Ja, und lass mich mich anziehen." Sie stand vorsichtig auf, suchte sich ein nasses Handtuch, um sich abzuwischen ...