1. Julias Sklave II - Teil 03


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    Am Pranger
    
    Und tatsächlich läutete es eine Woche später an der Wohnungstüre. Julia öffnete. Draussen standen zwei Polizistinnen. «Es tut uns leid, aber da ist eine Klage gegen Ihren Mann eingetroffen. Wegen Ungehorsam. Es tut uns leid, aber wir müssen ihn mitnehmen.»
    
    Sie führten mich aus der Wohnung, drehten sich aber gleich noch einmal um:
    
    «Ach ja, bitte geben Sie uns den Schlüssel zu seinem Peniskäfig. Sie kriegen ihn nach zwei Tagen wieder zurück. Sie müssen keine Angst haben; er wird keine Gelegenheit haben zu masturbieren.»
    
    Sie stiessen mich in den Laderaum eines Kastenwagens und fuhren los zum Polizei Posten.
    
    Dort eröffnete mir eine Dame: «Gegen dich wurde eine Klage wegen Ungehorsam eingereicht. Du kannst dir wohl vorstellen weshalb?»
    
    Ich begann, die Situation im Restaurant zu erklären, aber sie schnitt mir gleich das Wort ab: «Spar dir deine Mühe. Wir hören prinzipiell nicht auf Entschuldigungen von Männern. Wir führen nur aus, was die Klägerin als Strafe vorgeschlagen hat.
    
    Also, du wirst morgen früh um 06:00 Uhr am öffentlichen Pranger auf dem Hauptplatz ausgestellt und festgebunden werden. Selbstverständlich bist du dabei nackt.»
    
    «W... wie lange?» getraute ich mich zu fragen.
    
    «Bis genau 22:00 Uhr. Das sind 16 Stunden. Das sollte reichen. Du wirst von deinem Platz aus, die Kirchenuhr sehen können. Dann weisst du, wie lange du noch stehen musst. Ich nehme an, du kennst das Regulativ für die Pranger-Strafe?»
    
    Ich schüttelte den ...
    ... Kopf.
    
    «Du weisst ja, dass die alte mittelalterliche Pranger-Strafe vor fünf Jahren wieder eingeführt worden ist. Anwesende Frauen dürfen mit deinem Körper anstellen was sie wollen, aber sie dürfen dir keinen bleibenden physischen Schaden zufügen. Deshalb wirst du immer von zwei Polizistinnen bewacht werden. Sie werden sich in einem Turnus von zwei Stunden abwechseln. Männer dürfen dir nichts antun, aber selbstverständlich ist zuschauen erwünscht. Das schreckt sie vielleicht ab.
    
    Du kriegst eine verschärfte Pranger-Strafe. Du wirst von den Polizistinnen alle halbe Stunde fünf Schläge verabreicht bekommen.
    
    Und noch etwas, zu deiner Beruhigung: Was die Dame betrifft, die die Klage eingereicht hat. Wir haben Erkundigungen eingezogen. Ihr ist es verboten sich dir näher als zwei Meter zu nähern. Aber zuschauen darf sie natürlich auch. Ich hoffe, du weisst das zu schätzen.»
    
    Ich nickte: «Ja, danke, ich weiss das zu schätzen.»
    
    «So, und jetzt ab in deine Zelle. Du hast morgen einen langen Tag vor dir.»
    
    Am folgenden Tag wurde ich um 05:30 Uhr geweckt. Mir wurden die Hände mit Handschellen auf den Rücken gebunden, und ich kriegte eine Fussfessel. Dann führten mich zwei Polizistinnen auf den Hauptplatz. Es war noch dunkel.
    
    In der Mitte des Platzes stand ein hölzernes Gestell, ähnlich einer sehr breiten Bockleiter und daneben im Abstand von etwa vier Metern ein breiter hölzerner Pfahl. Eine der beiden Polizistinnen löste meine Fesseln und befahl: «Jetzt zieh dich aus.»
    
    Ich ...
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