1. Julias Sklave II - Teil 03


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... konnte in ihrem Gesicht sogar ein gequältes Lächeln erkennen.
    
    Irgendwie geilte mich das ganze wahnsinnig auf. Da stand ich doch nackt einem ebenfalls nackten Mädchen gegenüber. Wir wurden beide von den Polizistinnen gequält und schauten einander dabei ins Gesicht. Ich fühlte mich so zu ihr hingezogen und so mit ihr verbunden, wie ich etwas Ähnliches noch nie erlebt hatte. Sollten sie mich doch mit mir machen, was sie wollten, aber das war ein wunderschönes Gefühl.
    
    «Schau ihn dir an, jetzt wird er auch noch geil.» sagte eine Polizistin zu der andern.
    
    «Das werde ich ihm gleich austreiben.»
    
    Sie kam mit der Reitpeitsche zu mir und schlug mir damit auf meinen steifen Schwanz, sodass dieser hin und herflog. Sie liess erst wieder von mir ab, als mein Penis wieder schlaff nach unten hing.
    
    Dann präsentierte sie zwei weitere Klammern mit Glöckchen. «So, die kriegst du noch zusätzlich an den Sack.»
    
    Sie befestigte sie und zog daran. Ich jaulte auf.
    
    «Möchtest du auch noch etwas Zusätzliches an deine Fotze?» fragte sie Noemi. Noemi sagte nichts. Sie verzog nur das Gesicht, als zwei weitere spitzige Klammern an ihren kahlen Schamlippen befestigt wurden.
    
    In der Zwischenzeit hatten sich einige Leute auf dem Platz eingefunden. Eine Frau kam zu den Polizistinnen und fragte: «Ich hätte da noch eine passende Idee. Darf ich?»
    
    «Nur zu.» sagte die Polizistin.
    
    Die Frau kam zu mir, entfernte die Glöckchen an meinen Brustklammern und ersetzte sie durch zwei Schnüre. Die ...
    ... andern Schnurenden brachte sie an Noemis Brustklammern an. Jetzt waren wir miteinander physisch verbunden.
    
    «Ich bin noch nicht ganz fertig. Ich bin in fünf Minuten zurück.» sagte die Frau zu den Polizistinnen und ging weg.
    
    Als sie wieder zurückkam, hatte sie eine schwere Kuhglocke dabei. Sie befestigte sie an die beiden Schnüre in der Mitte zwischen mir und Noemi. Noch hielt sie die Glocke in der Hand.
    
    «Hoffentlich halten die Klammern.» sagte sie, als sie die Glocke langsam losliess.
    
    Sie hielten. Noemi und ich schrien gleichzeitig auf als sie die Glocke losliess. Wir wanden uns und die Glocke läutete.
    
    «Ist das nicht ein schöner Klang? Ich denke, wir lassen sie etwa eine Viertelstunde dran.»
    
    Mir schossen die Tränen in die Augen und sah, dass es Noemi auch nicht besser ging. Es sah brutal aus, wie ihre Titten in die Länge gezogen wurden. Aber wir schauten uns mit schmerzverzerrten Gesichtern tief in die Augen.
    
    Es war dann fast nach einer halben Stunde, als unsere Klammern endlich entfernt wurden.
    
    Während den folgenden Stunden kriegten wir beide alle halbe Stunde fünf Schläge mit der Reitpeitsche. Mindestens einer davon traf jeweils meinen Schwanz oder meine Eier. Verabreicht wurden sie meistens von den Zuschauerinnen, aber wenn gerade keine Lust hatte, von den Polizistinnen. Nach ein paar Stunden waren Noemis ganze Vorderseite und insbesondere ihre Titten feuerrot geworden.
    
    Punkt 18:00 Uhr wurde Noemi losgebunden und durfte sich wieder anziehen. Sie kam ...
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