Julias Sklave II - Teil 03
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... lustig. Ich glaube, wir kommen in ein paar Stunden nochmal vorbei. Du musst ja noch eine Weile hier so stehen bleiben.»
Auch die beiden Polizistinnen hatten sich amüsiert und schauten mir in mein verschmiertes Gesicht. «So, jetzt ist es aber höchste Zeit für deine halbstündlichen fünf Schläge. Die nächsten fünf kriegst du alle auf deine Eier.» Die eine hielt meinen Schwanz oben, während die andere mir mit der Reitpeitsche fünf Schläge auf den frei gelegten Sack verpasste.
Um 10:00 Uhr kamen zwei weitere Polizistinnen. Sie führten ein bildhübsches Mädchen mit sich. Sie war blutjung, wohl knapp 20 Jahre alt. Sie geleiteten sie zum Pfahl.
«Los zieh dich aus. Alles!» herrschte sie eine der Polizistinnen an. Das Mädchen zog sich sofort splitternackt aus, stellte sich dann ohne Aufforderung mir gegenüber an den Pfahl und legte ihre Arme nach hinten. Sofort wurden ihre Hände mit den Handschellen hinter dem Pfahl fixiert. Ich wunderte mich. Es schien für sie ganz natürlich zu sein, sich auf einem öffentlichen Platz ausziehen zu müssen und dann an einen Pfahl gefesselt zu werden.
Wir schauten einander an. Der Anblick, dieses nackten Mädchens, das so hilflos und ausgestellt dastand, erregte mich masslos.
Sie sah, wie sich mein Schwanz nach oben richtete und lächelte:
«Hallo, ich bin Noemi.»
«Hallo Noemi, ich bin S-7894692.»
Sie lächelte: «Merkwürdiger Ort für ein erstes Date, meinst du nicht auch? Wie lange musst du eigentlich hier stehen?»
«16 Stunden. ...
... Jetzt noch 12.»
«Oh, das ist aber lange. Mich binden sie nach acht Stunden wieder los.
Weisst du, ich hab Scheisse gebaut. Ich habe diese Strafe eigentlich verdient. Das müssen wir jetzt halt einfach hinter uns bringen.»
Eine der beiden Polizistinnen, die sie hergebracht hatte, nahm zwei Klammern, die vorne mit spitzen Zähnen versehen waren, aus ihrer Handtasche. Sie griff an Noemis linke Brust, massierte ihre Brustwarze bis diese steif wurde, platzierte die erste Klammer darüber und liess sie zuschnappen. Noemi stiess einen spitzen Schrei aus. Dann machte sie das gleiche mit ihrer rechten Brust und Noemi schrie nochmals. Schliesslich entnahm sie ihrer Tasche noch zwei kleine Glöckchen und hängte diese an die Klammern. Noemi wand sich, sodass die Glöckchen bimmelten.
«So ist's brav. Immer schön läuten mit den Glöckchen.»
Dann kam sie zu mir. «Du möchtest doch sicher nicht hinter deiner neuen Freundin zurückstehen, oder?»
Sie wartete natürlich nicht auf eine Antwort. Sie kniff mit den Fingernägeln meine Brustwarzen und befestigte dann daran auch zwei Klammern mit Glöckchen. «So ihr beiden Hübschen, jetzt könnt ihr miteinander läuten.»
Sie ging zurück zu Noemi und schlug ihr mit der Reitpeitsche auf ihre Oberschenkel. «Schön weiterläuten, Kleine.» Und zu mir: «Und du auch!»
Meine Brustwarzen schmerzten, aber ich wackelte tapfer mit den Glöckchen. So wie Noemi, die auf Befehl ihre kleinen Titten hin und her schwenkte. Wir schauten uns in die Augen und ich ...