1. Julias Sklave II - Teil 03


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... gehorchte. Es blieb mir ja auch gar nichts anderes übrig. Ich zog mich nackt aus und gab meine Kleider der Polizistin.
    
    «Die Klägerin hat verlangt, dass du an dieses Gestell gebunden wirst. Das ist etwas unangenehmer und etwas demütiger als der Pfahl. Leg dich mit dem Rücken an dieses Gestell.»
    
    Sie fesselten meine Hände und zogen diese mit einem Seil über die obere Querstange des Gestells nach oben, sodass mein Körper sich gespannt und verletzlich allen Blicken darbot. Schliesslich spreizten sie meine Beine, indem sie meine Füsse an die Füsse des Gestells banden.
    
    Jetzt stand ich da, splitternackt und ausgestellt auf dem belebtesten Platz der Stadt.
    
    «So, jetzt müssen wir nur noch deinen Schwanz entblössen.»
    
    Sie entfernten den Peniskäfig mit dem Schlüssel, den Julia hatte aushändigen müssen.
    
    «Das wäre es. So bleibst du jetzt während den nächsten 16 Stunden.»
    
    In dem Moment schlug die Kirchturmuhr sechs.
    
    «Wir oder zwei andere Polizistinnen werden hier bei dir bleiben. Das ist erstens einmal zu deinem Schutz und zweitens kriegst du von uns alle halbe Stunde fünf Schläge irgendwo auf deinen Körper, mindestens dann, wenn das nicht von den Zuschauerinnen übernommen wird. Und wie du hier festgebunden bist, wird das wohl hauptsächlich deine Vorderseite betreffen. Bis um 22:00 Uhr werden dir also ca. 160 Schläge verabreicht. Wir fangen gleich damit an.»
    
    Die zweite Polizistin gab mir mit der Reitpeitsche einen Schlag auf die Brust, einen auf den Bauch, je einen ...
    ... auf die Oberschenkel und einen auf den Schwanz. Ich biss die Zähne zusammen, aber beim letzten Schlag schrie ich leise auf.
    
    Langsam begann es im Osten zu Dämmern. Der Platz war noch leer, ausser den beiden Polizistinnen und mir. Es war ein schöner Spätsommertag, aber noch war es kühl und ich fröstelte.¨
    
    Dann kamen die ersten Passanten. Es waren zwei junge Mädchen.
    
    «Darf ich ihn wichsen?» fragte eine die Polizistin.
    
    «Selbstverständlich, soviel sie wollen.»
    
    Sie wichsten meinen Schwanz. Trotz meiner misslichen Lage genoss ich es, denn mein Schwanz war vorher während Wochen immer abgesperrt gewesen. Aber immer, wenn ich grade dabei war zu kommen, liessen sie los und schlugen auf meine Eier, bis mein Penis wieder schlaff war. Das schien sie zu amüsieren, denn sie wiederholten das Prozedere immer wieder. Schliesslich hörten sie eine Sekunde zu spät auf mich zu wichsen, und ich kam mit einem riesigen Erguss. Die eine fing die weisse Sauce mit der Hand auf, aber die andere fuhr fort meinen Schwanz zu wichsen. Mehrere Minuten lang machte sie weiter und ich wand mich in meinen Fesseln.
    
    Als sie offenbar müde wurde, stand sie auf und sagte: «Mach dein Maul auf und leck meine Finger sauber!» Sie steckte mir ihre Finger in meinen Mund, bis in den Hals hinunter. Ich leckte und leckte. Als sie zufrieden war, schmierte mir die andere meinen Erguss übers Gesicht. Auch ihre Hand musste ich sauber lecken. Sie lachten und als sie sich verabschiedeten sagte eine zu mir: «Das war ...
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