Julias Sklave II - Teil 03
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... zu mir und kniete sich vor mir auf den Boden. «Du Ärmster, noch weitere vier Stunden.»
Sie nahm meinen Penis in ihre Hand, küsste die Eichel und begann dann langsam meinen Schwanz zu lutschen. «Möchtest du, dass ich mich wieder ausziehe?»
Aber da kam eine der Polizistinnen und riss sie weg. «Lass das, der steht nicht zum Vergnügen hier! Komm jetzt mit.»
Noemi gab mir noch einen Kuss und sagte: «Vielleicht können wir das bei einer angenehmeren Gelegenheit nachholen.»
Dann wurde sie fortgezerrt.
Ich war wieder allen und blickte zur Kirchenuhr. 18:15. Hinter der Kirche sah ich wie dunkle Wolken aufzogen. Es schien sich ein Gewitter anzubahnen.
Um 18:30 kriegte ich wieder meine fünf Schlage. Zwei davon diesmal ins Gesicht. Dann fing es an zu regnen. Es regnete wie aus Kübeln. Innert Minuten war der Platz völlig leergefegt, und sogar die beiden Polizistinnen hatten sich irgendwo untergestellt.
Jetzt war niemand mehr da, der mich quälte, aber der Regen machte das mehr als wett. Durch das Gewitter war die Temperatur rapide gefallen und ich stand da, nackt und klitschnass. Ich fror erbärmlich.
Nach einer Stunde im strömenden Regen zitterte ich am ganzen Körper. Das Wasser lief an mir herunter und dort wo ich stand hatte sich eine etwa fünf Zentimeter tiefe Pfütze gebildet. Ich versuchte mich etwas zu bewegen, aber das war natürlich nur sehr eingeschränkt möglich.
Es war jetzt 20:00 Uhr. Es regnete weiter. Noch weitere zwei Stunden.
Um 20:30 Uhr kamen ...
... die beiden Polizistinnen zurück, beide natürlich in Regenmontur. Sie betrachteten meinen erbärmlich zitternden Körper.
«Wir haben die Erlaubnis, dich angesichts dieses Wetters etwas vor der vorgeschriebenen Zeit loszubinden. Aber vorerst müssen wir dir natürlich noch die fünf Schläge für die volle halbe Stunde verabreichen.»
Diese Schläge spürte ich kaum noch.
Sie steckten meinen Schwanz wieder in seinen Käfig. Das ging problemlos, er war ja wegen der Kälte ganz klein geworden. Sie schlossen ab: «Du bewegst dich ja jetzt wieder in der Öffentlichkeit. Den Schlüssel werden wir morgen wieder deiner Besitzerin bringen.»
Als sie mich losbanden, sackte ich gleich auf dem Boden zusammen.
«Hier haben wir dir trockene Kleider und eine Pelerine.» Ich zitterte so, dass die beiden mir helfen mussten, mich anzuziehen.
Dann führten sie mich zurück auf den Polizeiposten. Nach ein paar kurzen Formalitäten durfte ich nach Hause gehen.
Vor dem Posten ging ich, immer noch zitternd, an einem kleinen roten Auto vorbei. Plötzlich hörte ich eine weibliche Stimme: «Willst du einsteigen? Es ist schön warm hier drin.» Aus dem Auto winkte Noemi!!!
Ich stieg hinten ein. Männer sitzen immer nur auf dem Rücksitz. Plötzlich waren alle meine Leiden vergessen. Ich war überglücklich.
Sie fuhr los. Ich wollte ihr den Weg zu Julias Haus zeigen, aber sie schüttelte den Kopf: «Ich hab etwas anderes vor.»
Sie fuhr in einen nahegelegenen Wald und hielt an. Sie liess den Motor laufen, ...